Überholverbot – Verkehrsschilder auf der Autobah © Adbe Stock | Kalle Kolodziej

Überholverbot – Welche Verkehrsregeln sind zu beachten?

Mit dem Überholverbot soll die Verkehrssicherheit verbessert werden, da riskante Überholmanöver das Unfallrisiko erhöhen. Es gibt generelle Regelungen zum Überholen und Besonderheiten auf Autobahnen, Landstraßen, in Ortschaften und für Lkw. Verstöße werden mit Bußgeldern und Fahrverboten geahndet.

Wann gilt ein Überholverbot?


‌Riskante Überholmanöver sind gefährlich und erhöhen das Unfallrisiko erheblich. Aus diesem Grund wird das Überholen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) stark reglementiert. In § 5 der StVO gibt es acht Absätze zum Thema Überholverbot und Anweisungen zum regelgerechten Überholen. 2020 wurden bei Unfällen im Zusammenhang mit Überholmanövern über 16.000 Menschen verletzt und 277 Menschen getötet. Ein Drittel aller Unfallopfer auf deutschen Landstraßen wurden bei einem Verkehrsunfall mit Gegenverkehr getötet. 

‌Grundsätzlich gilt, dass man beim kleinsten Zweifel vom Überholen absehen sollte. Denn: Überholen ist nur dann erlaubt, wenn Sie ausschließen können, dass während des gesamten Überholvorgangs jegliche Gefährdung ausgeschlossen ist. Als Überholender müssen Sie wesentlich schneller fahren als das zu überholende Fahrzeug und dürfen dabei das Tempolimit nicht überschreiten.

Warum ist das Überholen so riskant?


‌Das größte Risiko geht beim Überholen von Fehleinschätzungen des Tempos und der Distanzen aus. Wird die Geschwindigkeit des entgegenkommenden Verkehrs oder der Abstand zum Gegenverkehr falsch eingeschätzt, entstehen schnell lebensgefährliche Situationen. Sehr oft unterschätzen Autofahrer, wie lang die Strecke tatsächlich ist, die man zum Überholen benötigt.
Beispiel:
Wenn Sie beispielsweise einen Lkw überholen, der 60 Stundenkilometer schnell fährt, benötigen Sie für den Überholvorgang auf einer Landstraße (Tempolimit 100 Stundenkilometer) eine Strecke von 600 Metern. Des Weiteren ist das Überholen auf Strecken, die nicht vollständig einsehbar sind, gefährlich und somit verboten.

Überholverbot in der Straßenverkehrsordnung


‌In § 5 der Straßenverkehrsordnung ist detailliert geregelt, wann man überholen darf und wie der Überholvorgang ablaufen muss. Darüber hinaus werden dort die entsprechenden Verkehrsschilder und Markierungen genannt, die auf ein Überholverbot hinweisen. Wenn kein Verkehrsschild oder keine Markierung auf ein Überholverbot hinweist, bedeutet dies jedoch nicht in jedem Fall, dass Überholen erlaubt ist. 

‌Das Überholen ist laut StVO ein Sonderfall des Vorbeifahrens, das wiederum in § 6 StVO geregelt ist. Beim Überholen wird ein Fahrzeug passiert, das mit geringerer Geschwindigkeit in der gleichen Richtung unterwegs ist. Wird ein haltendes oder ein geparktes Fahrzeug passiert, handelt es sich um ein Vorbeifahren. Das gilt jedoch nicht, wenn das Fahrzeug an einer roten Ampel wartet. Aus juristischer Sicht handelt es sich dabei dann um ein Überholmanöver.

Generelles Überholverbot in der Straßenverkehrsordnung


‌Bis auf wenige Ausnahmen gilt, dass Fahrzeuge nur links überholt werden dürfen. Außerdem schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, dass in den folgenden Situationen das Überholen generell verboten ist:
  • Behinderung des Gegenverkehrs kann nicht ausgeschlossen werden 
  • Verkehrslage ist unklar 
  • Verkehrszeichen zeigen ein Überholverbot an 
  • Busse, Schulbusse oder Straßenbahnen fahren mit Warnblinklicht an eine Haltestelle heran 
  • Ein Fußgängerweg wird passiert 
  • Die Sicht ist durch Regen, Nebel oder Schneefall eingeschränkt 
  • Es ist nicht möglich, die gesamte Überholstrecke zu überblicken 
  • Man kann als Überholender nicht viel schneller fahren als der zu Überholende

    ‌  
  • Welche Verkehrszeichen und Markierungen zeigen ein Überholverbot an?


    ‌Wenn ein entsprechendes Verkehrszeichen aufgestellt wurde, gilt ein Überholverbot. Dies sind die beiden wichtigsten Verkehrszeichen, die ein Überholverbot signalisieren. 

    ‌Überholen aller Fahrzeuge ist verboten


    ‌ Überholverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, ausgenommen Omnibusse und schwere Pkw



    ‌ Seit 2020 gibt es ein drittes Verkehrszeichen, welches ein spezielles Überholverbot anzeigt und explizit verbietet, dass mehrspurige Fahrzeuge einspurige Fahrzeuge überholen dürfen. Dieses Überholverbot gilt auch für Motorräder mit Beiwagen. Damit wurde den Straßenverkehrsbehörden ein weiteres Instrument zur Verfügung gestellt, um Fahrrad- und Motorradfahrer an Engstellen besonders zu schützen.


    ‌Am Ende der Strecke, für die das Überholverbot gilt, stehen Verkehrsschilder mit dem gleichen Motiv, das jedoch in Grau gehalten und mit fünf schwarzen Streifen durchgestrichen ist. Zusatzzeichen spezifizieren das Überholverbot. Ein Beispiel dafür ist ein viereckiges weißes Verkehrszeichen, auf dem in Schwarz ein Bus und ein Pkw mit Anhänger abgebildet sind und das oft im Bereich von Baustellen zu finden ist. In diesem Fall dürfen auch diese Fahrzeuge keine anderen Fahrzeuge überholen. Manchmal werden mit Zusatzzeichen Ausnahmen vom allgemeinen Überholverbot signalisiert. Ein Beispiel dafür ist ein Verkehrsschild mit einem Traktor und der Aufschrift „dürfen überholt werden“. Weitere Zusatzzeichen geben beispielsweise die Länge der Strecke an, für die das Überholverbot gilt oder erweitern das Überholverbot um eine Gewichtsangabe. Ein rundes weißes Verkehrsschild mit fünf Querbalken signalisiert das Ende aller Geschwindigkeits- und Überholbeschränkungen.

    Überholverbot durch Fahrstreifenbegrenzung


    ‌Neben Verkehrszeichnen kann außerdem eine durchgezogene Linie ein Überholverbot markieren. Dabei handelt es sich um eine Fahrstreifenbegrenzung, die nicht überfahren werden darf. Verkehrsteilnehmer wie Rad- oder Motorradfahrer dürfen nur dann überholt werden, wenn dazu kein Überqueren der durchgezogenen Linie erforderlich ist und dennoch ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Dieser Sicherheitsabstand beträgt bei einspurigen Fahrzeugen und Fußgängern innerorts mindestens 1,5 Meter und außerorts mindestens zwei Meter. Bei mehrspurigen Fahrzeugen muss ein Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter eingehalten werden. Bei Linien- und Schulbussen, die an einer Haltestelle warten, beträgt der Mindestabstand zwei Meter.

    Überholverbote auf Autobahnen


    ‌Auf Autobahnen gilt grundsätzlich, dass links überholt werden muss. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen von dieser Vorschrift. In einem Stau oder bei zähfließendem Verkehr dürfen Sie vorsichtig rechts überholen. Als zähfließend gilt ein Verkehr, bei dem die Fahrzeuge nicht schneller als 60 Stundenkilometer fahren. Das Überholen darf in dieser Situation nur mit geringfügig höherer Geschwindigkeit erfolgen. Die zweite Ausnahme betrifft das Überholen von langsameren Fahrzeugen. Diese dürfen auf dem Beschleunigungsstreifen rechts überholt werden, um sich in den Verkehr einzufädeln. Das ist allerdings nur erlaubt, wenn dabei eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. 

    ‌Für Lkw gilt beim Überholen, dass ihre Geschwindigkeit mindestens um zehn Stundenkilometer über der Geschwindigkeit des zu überholenden Fahrzeugs liegen muss. Außerdem ist vorgeschrieben, dass der Überholvorgang maximal 45 Sekunden dauern darf.

    Überholverbote auf Landstraßen


    ‌Auf einer Landstraße zu überholen, ist besonders riskant und führt oft zu schweren Unfällen. Grundsätzlich ist das Überholen nur dann erlaubt, wenn Sie vollkommen ausschließen können, dass es beim Überholvorgang zu einer Gefährdung oder zu einer Behinderung des Gegenverkehrs kommt. Auch auf Landstraßen werden Überholverbote durch Verkehrszeichen angezeigt und aufgehoben. Darüber hinaus gilt ein Überholverbot an Strecken, die besonders gefährlich sind. Dabei handelt es sich beispielsweise um Strecken mit vielen Kurven oder dem Abschnitt direkt vor einer Kuppe. An diesen Stellen sind meist keine Verkehrsschilder aufgestellt, die das Überholverbot signalisieren, denn dieses resultiert aus der objektiven Gefahrenlage

    ‌Das Risiko ist bei Überholmanövern auf Landstraßen besonders hoch, denn oft kommen Gefahren wie Wildwechsel (führt zu einem Wildunfall oder enge Straßenverhältnisse hinzu. Vielen Autofahrern ist nicht bewusst, dass die Zeitersparnis durch das Überholen nur gering ist und es sich aus Sicherheitserwägungen meist nicht lohnt, ein Überholmanöver zu riskieren.

    Besonderheiten beim Überholen innerorts


    ‌Sie dürfen innerhalb geschlossener Ortschaften nur dann überholen, wenn die Verkehrslage übersichtlich ist. Das bedeutet, dass Sie die gesamte Strecke, die für den Überholvorgang erforderlich ist, überblicken können. Diese Voraussetzung ist im innerstädtischen Verkehr nur sehr selten erfüllt. Deshalb ist es in den meisten Fällen ratsam, auf das Überholen zu verzichten. Außerdem begrenzt die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometer die Möglichkeiten zu überholen. Es herrscht jedoch kein generelles Überholverbot innerhalb der Ortschaft. Auch in Ortschaften zeigen Verkehrsschilder oder Fahrstreifenbegrenzungen das Überholverbot an. 

    ‌Im Ort sollte ebenfalls grundsätzlich links überholt werden. Sind allerdings zwei oder sogar mehrere Fahrstreifen in Ihrer Richtung vorhanden, dürfen Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht unter 3,5 Tonnen andere Fahrzeuge (auch Straßenbahnen) rechts überholen. Straßenbahnen, deren Schienen zu weit rechts liegen, dürfen ebenso wie Straßenbahnen in einer Einbahnstraße rechts überholt werden. Beachten Sie, dass Überholmanöver an Fußgängerüberwegen verboten sind. An Bussen, Schulbussen und Straßenbahnen darf nur vorsichtig vorbeigefahren werden. Der Gegenverkehr darf ebenfalls nur mit äußerster Vorsicht vorbeifahren. Wenn Fahrgäste aus- oder einsteigen, ist sogar Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben und ein ausreichender Sicherheitsabstand muss eingehalten werden.

    Welchen Regeln muss der zu Überholende einhalten?


    ‌Nicht nur derjenige Verkehrsteilnehmer, der ein anderes Fahrzeug überholt, kann dabei Fehler begehen, die als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Es gilt ein Rechtsfahrgebot, das anderen Verkehrsteilnehmern erleichtern soll, gefahrlos zu überholen. Darüber hinaus ist es verboten, die Geschwindigkeit zu erhöhen, während man von einem anderen Fahrzeug überholt wird. Damit das überholende Fahrzeug gefahrlos einfädeln kann, ist auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu achten.

    Ablauf eines korrekten Überholmanövers


    1‌) Überholen Sie grundsätzlich links. 

    ‌2) Ordnen Sie sich möglichst schnell wieder rechts ein. 

    ‌3) Beschleunigen Sie auf eine Geschwindigkeit, die deutlich über der des Fahrzeugs liegt, das Sie überholen möchten. 

    ‌4) Achten Sie darauf, das angegebene Tempolimit nicht zu überschreiten. 

    ‌5) Beachten Sie den seitlichen Sicherheitsabstand. 

    ‌6) Vergewissern Sie sich, dass der entgegenkommende Verkehr nicht durch das Überholmanöver behindert oder gefährdet wird. 

    ‌7) Setzen Sie vor dem Ausscheren zum Überholvorgang den Blinker und blicken Sie über die Schulter. 

    ‌8) Blinken Sie ebenfalls beim Wiedereinordnen auf der rechten Seite. 

    ‌9) Wenn die freie Sicht auf die gesamte Überholstrecke nicht gegeben ist oder die Verkehrssituation aus irgendeinem Grund unklar ist, darf nicht überholt werden.

    Wie werden Verstöße gegen das Überholverbot geahndet?


    ‌Beim Überholen kann man vieles falsch machen und deswegen gibt es eine große Anzahl von Vergehen, die mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg oder Fahrverboten geahndet werden. In der folgenden Tabelle werden häufige Verstöße gegen das Überholverbot und die daraus resultierenden Strafen aufgelistet. Besonders schwere Verkehrsgefährdungen werden sogar strafrechtlich verfolgt und mit Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren geahndet.

    ‌Besonders ernste Konsequenzen hat das Überholen trotz Überholverbot bei unklarer Verkehrslage und gleichzeitiger Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. In diesem Fall wird ein Bußgeld von 250 Euro verhängt und Sie erhalten zwei Punkte in Flensburg. Je nach vorliegendem Tatbestand wird das Überholmanöver gemäß § 315 c Strafgesetzbuch (StGB) mit einer höheren Geldstrafe, dem Führerscheinentzug und bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet. 

    ‌Verstöße gegen das Überholverbot werden in vielen Fällen mit Punkten in Flensburg oder sogar dem Entzug des Führerscheins geahndet. Als Fahranfänger riskieren Sie beim Übertreten der Verkehrsregeln außerdem eine Verlängerung der Probezeit um weitere zwei Jahre und die Pflichtteilnahme an einem Aufbauseminar. Wenn Sie einen Bußgeldbescheid erhalten, ohne dass Sie sich einer Schuld bewusst sind, sollten Sie einen auf Verkehrsrecht spezialisierten Rechtsanwalt mandatieren. Der Rechtsexperte wird den Sachverhalt überprüfen und Ihre Interessen vertreten, indem er den Bescheid anfechtet.

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    Überholverbot – Recht einfach erklärt

    Ist das Überholen erlaubt, wenn kein Verkehrsschild ein Überholverbot signalisiert?

    Neben Verkehrsschildern signalisieren auch durchgezogene Fahrbahnmarkierungen ein Überholverbot. Außerdem ist es verboten zu überholen, wenn die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer nicht auf der gesamten Überholstrecke gewährleistet ist. 

    ‌Weiterlesen: Generelles Überholverbot in der Straßenverkehrsordnung

    Wie groß muss beim Überholen der Abstand zu einem Fahrradfahrer sein?

    Wenn Sie ein Fahrrad überholen, muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Meter eingehalten werden. Ist die Einhaltung dieses Abstands aufgrund zu enger Fahrbahnverhältnisse nicht möglich, darf keinesfalls überholt werden. Der Gesetzgeber berücksichtigt dabei die Tatsache, dass Fahrräder einspurig und somit wesentlich instabiler sind als mehrspurige Fahrzeuge. Gerät der Fahrradfahrer ins Schwanken, entsteht schnell eine lebensbedrohliche Situation. 

    ‌Weiterlesen: Welche Verkehrszeichen und Markierungen zeigen ein Überholverbot an?

    Wann dürfen Lkw auf der Autobahn überholen?

    Das Überholen ist erlaubt, wenn kein Verbotsschild ein Überholverbot anzeigt und der Lkw mindestens zehn Stundenkilometer schneller fahren kann als das Fahrzeug, das überholt werden soll. Des Weiteren muss der Überholvorgang innerhalb von 45 Sekunden abgeschlossen werden. 

    ‌Weiterlesen: Überholverbote auf Autobahnen

    Wann darf man eine Straßenbahn links überholen?

    Auch Straßenbahnen sollen grundsätzlich rechts überholt werden. Liegen die Schienen jedoch zu weit rechts, sodass ein Überholen auf dieser Seite nicht möglich ist, können Sie die Straßenbahn links überholen. Gleiches gilt für Straßenbahnen in einer Einbahnstraße. 

    ‌Weiterlesen: Besonderheiten beim Überholen innerorts

    Wie muss man sich verhalten, wenn man überholt wird?

    Sie müssen sich so verhalten, dass die Verkehrssicherheit nicht gefährdet wird. Die Geschwindigkeit darf nicht erhöht werden und ein ausreichender Sicherheitsabstand zum vor Ihnen fahrenden Fahrzeug ermöglicht dem Überholenden ein gefahrloses Einscheren auf die Fahrbahn. 

    ‌Weiterlesen: Welchen Regeln muss der zu Überholende einhalten?

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