Es handelte sich um ein WG Zimmer für eibe Studentin in München- bei wg gesucht und bei der Besichtigung wird ein niedrigerer Preis (950€)angegeben als im Mietvertrag( 1050€), ebenso wird erst gesagt, der Mietvertrag sei unbefristet. Im Vertrag steht dann plötzlich, Befristung auf ein Jahr. Ohne Ankündigung. Mir wird eine Eltern- Bürgschaft zugesendet ohne Mietvertrag, auf mehrfache Bitten per mail, den Vertrag doch bitte mitzuschicken, wird nicht reagiert. Der per dropbox an die zukünftige Mieterin geschickte Vertrag kann nicht weitergeleitet werden. Darüber wird Herr Weiss auch informiert- er reagiert nicht. Nimmt er an, ein denkender Mensch würde eine Blancobürgschaft ohne Einsicht in den zugehörigen Vertrag unterzeichnen? Muss man dieses Verhalten als Täuschungsversuch sehen? Jedenfalls insgesamt leider in der Wirkung unprofessionell und unseriös. Schade.