Über Unternehmensberatung - Innovationsstrategie Paul-Alexander Wacker
UNTERNEHMENSGRÜNDUNG:Paul-Alexander Wacker führt die Unternehmensberatung seit 1. Januar 2013.
MITARBEITERZAHL:Paul-Alexander Wacker wird von seinen beiden persönlichen Sekretärinnen in Freising, 30 Mitarbeitern/-innen im Büro Stolmar in München und 30 Mitarbeitern/-innen im Büro Zumtobel in Salzburg unterstützt. Zudem greift er auf ein internationales Netzwerk zurück.
EINZUGSGEBIET KUNDEN/-INNEN: Durch die über 40-jährige Berufserfahrung als Gründer eines großen Patent- und Rechtsanwaltsbüros kommen die Kunden/-innen nicht nur aus den deutschsprachigen Ländern, sondern insbesondere auch aus den USA sowie aus Japan, Korea und China. Besonders das Thema Mediation wird bei Schutzrechts-Konflikten verstärkt nachgefragt.
LEISTUNGEN:1. Optimierung von Innovationsprozessen:
Das Team bietet eine Analyse bestehender und die Schaffung neuer Möglichkeiten zur Erweiterung von Innovationsquellen, angefangen beim betrieblichen Vorschlagswesen über den Benchmark wettbewerblich relevanter Technologien bis hin zur Planung fokussierter Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und dem Erwerb von Schutzrechten und Know-how.
2. Konzepte zu Marken und Marketing:
Basierend auf der Analyse der bestehenden Produkt- und Dienstleistungspalette und der Zusammenschau geplanter Innovationen im Vergleich zu Trends im Wettbewerb besteht die Möglichkeit, Innovationskonzepte zu konkretisieren und darauf gerichtete Marketingkonzepte mit den bestehenden Haus- oder Produktmarken sowie mit neuen Marken und Designs zu untermauern.
3. Bewertung von Schutzrecht-Portfolios:
Nicht nur für die Bilanzierung geschaffener und erworbener Schutzrechte, sondern auch für die finanzielle und steuerliche Ausschöpfung der Intangible Assets ist eine gutachtliche Beurteilung dieser Assets elementar.
4. Bildung von Innovationsteams:
Die Analyse der aktiven und passiven Innovatoren im Unternehmen und die gezielte Suche nach zusätzlichen Innovatoren außerhalb des Unternehmens sind sowohl bei der Personalbetreuung als auch bei Neueinstellungen und Kooperationen von essentieller Bedeutung. Das betriebliche Vorschlagswesen eignet sich zur Einbindung in die digitale Organisation.
5. Schutzrechts-Scouting:
Die projektbezogene Analyse von bestehenden Technologie-Kernkompetenzen und die Förderung des hierfür fokussierten, betrieblichen Vorschlagswesens im Rahmen projektbezogener Forschungs- und Entwicklungsarbeiten hilft, um im Unternehmen bestehende Schutzrechtspotenziale aufzuspüren.
6. Recherchen zu Technologietrends:
Durch die internationalen Patentklassifikationssysteme, ergänzt durch spezielle Schlagworte, wird die Analyse bestehender und die Erlangung neuer Wettbewerbsdaten und Technologietrends ermöglicht, mit der weitere Handlungsmaximen erarbeitet werden können.
7. Pflege internationaler Expertencluster:
Die Analyse der bestehenden Geschäftsbeziehungen und die Möglichkeiten zur Erweiterung mit neuen Geschäftspartnern werden oft durch einen Benchmarking-Prozess zu deren Innovationskraft erleichtert.
8. PR-Konzepte für Innovationsthemen:
Die Analyse von bestehenden und die Möglichkeiten zur Erweiterung von Medienauftritten in Print- und Video-Medien, im Internet sowie in sozialen Netzwerken können durch leicht aufnehmbare und erinnerbare Informationen harmonisiert und optimiert werden.
ERFOLGSFAKTOREN:Das über Jahrzehnte bei unzähligen Fällen und im globalen Netzwerk erarbeitete Know-how, die ungebrochene Leidenschaft und der absolute Erfolgswille tragen maßgeblich dazu bei, dass die Unternehmensberatung Wacker für Firmen im Bereich der Innovationsstrategie ein ausgezeichneter Partner ist.
ERWÄHNENSWERTES: Paul-Alexander Wacker erhielt am 19. Mai 1971 den Titel Diplom-Ingenieur für sein Studium der Elektrotechnik und schloss das Studium der Wirtschafts- und Arbeitswissenschaften am 17. November 1972 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab.
Neben seiner Ausbildung zum Patentanwalt erwarb Paul-Alexander Wacker in seinem Studium der Rechtswissenschaften von 1971 bis 1976 alle für das erste Staatsexamen notwendigen Scheine und erhielt nach der Prüfung beim Deutschen Patent- und Markenamt am 30. Juli 1975 die Berufsbezeichnung Patentassessor. Am 28. August 1975 wurde er als deutscher Patentanwalt, 1978 als europäischer Patentanwalt und 1996 beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zugelassen.
Heute ist Herr Wacker einer von wenigen deutschen Patentanwälten, die im IAM-Ranking The World's Leading Patent Professionals aufgenommen wurden.