Ich habe mich im Ramen meiner Trennung/Scheidung von RA Heike Freiherr (Rostock) vertreten lassen, da sie mir empfohlen wurde. Leider war die Wahl nicht gut. Die Güter- und Vermögensaufteilung wurde hintenan gestellt und dann nicht mehr angefasst. Auch die ausstehenden Forderungen, nachdem der Trennungsunterhalt pflichtwidrig eingestellt wurde, wurde nur nach mehrfachen und nachdrücklichem Bitten meinerseits zur Klage gebracht. Ich habe mir einen neuen Anwalt gesucht. Letztlich habe ich rund 15.000 EUR verloren, was mich beinahe mein Haus gekostet hätte. Auch heute, 2 Jahre nach Scheidung muss ich noch darum bangen, dass mir mein Fahrzeug, welches ich für den Arbeitsweg und dienstliche Fahrten dringend benötige, weggenommen wird. Durch die Güter- und Vermögensaufteilung hätte ich definitiv keinen EUR zahlen müssen, im Gegenteil, ich hätte noch etwa 10.000 EUR erhalten.
Als Laie sollte man sich auf Fachleute verlassen können, aber in der Praxis ist das leider viel zu oft nicht der Fall!!!