Auto und Pfeil, der auf E-Mobilität hinweist © Adobe Stock | studio v-zwoelf

5 Tipps für klimafreundliches Autofahren

Die individuelle Mobilität ist den meisten Menschen sehr wichtig. Dennoch sind viele Autofahrer bereit, Maßnahmen für ein klimafreundliches Autofahren umzusetzen. Erfahren Sie hier, welche Tipps Ihnen effektiv helfen, die Emissionen zu reduzieren, ohne dabei auf das private Auto zu verzichten.

Klimaschutz – wie hängt dieser mit dem Autofahren zusammen?


‌Die Erde ist von einer schützenden Atmosphäre umgeben, die Treibhausgase enthält. Diese Gase sorgen dafür, das Klima auf unserem Planeten im Gleichgewicht zu halten und ein zu starkes Entweichen von Wärme ins All zu verhindern. Seit der industriellen Revolution steigt jedoch der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) immer weiter an. Außerdem führt das starke Bevölkerungswachstum und die damit einhergehende intensivere Nutzung des Landes zu einem vermehrten CO2-Ausstoß. 

‌Der ebenfalls ständig zunehmende Verkehr ist ein weiterer Grund dafür, dass mehr klimaschädliche Emissionen produziert werden. Diese Entwicklungen haben dramatische Konsequenzen, denn sie führen zu einem Aufheizen der Atmosphäre. Das hat weitreichende Folgen, wie der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) eindringlich berichtet. Ohne eine drastische Reduzierung der Emissionen lässt es sich nicht verhindern, dass der Meeresspiegel noch in diesem Jahrhundert um bis zu 82 Zentimeter ansteigt. Klimawandel bedeutet nicht nur, dass viele Küstenregionen überflutet und unbewohnbar werden. Bereits heute sind die Folgen der Erderwärmung an vielen Orten weltweit unübersehbar. Wüsten breiten sich aus, Länder kämpfen mit langen Dürreperioden, aber auch Überschwemmungen und andere Extremwetterereignisse häufen sich.

Klimasünder Verkehr


‌Der Verkehr trägt erheblich zum Klimawandel bei. Innerhalb der EU entfällt auf den Verkehrssektor ein Drittel der verbrauchten Energie. Somit ist der Verkehr eine Hauptursache für die schädlichen Emissionen. Weltweit ist der Verkehr auf der Straße einer der größten Klimasünder und für rund 18 Prozent des Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich. 

‌Bei jeder Autofahrt wird CO2 freigesetzt. Wie viel Kohlendioxid pro 100 Kilometer emittiert werden hängt davon ab, welche Kraftstoffart genutzt wird und wie hoch der Verbrauch des Fahrzeugs ist. Ein Auto, das auf 100 Kilometer fünf Liter Benzin verbraucht, emittiert bei der Fahrt nahezu 13 Kilogramm Kohlendioxid. Als problematisch erweist sich der Trend, dass der Anteil an PS-starken Fahrzeugen wie SUVs bei den Neuzulassungen steigt. Die EU steuert allerdings dagegen: Seit 2021 liegt der Grenzwert für den CO2-Ausstoß von Neuzulassungen bei 9,5 Kilogramm je 100 Kilometer. Insgesamt emittierten Kraftfahrzeuge in Deutschland im Jahr 2019 163,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid

‌Obwohl allgemein bekannt ist, welche Auswirkungen der Autoverkehr auf den Klimawandel hat, ist die individuelle Mobilität für die meisten Menschen sehr wichtig. In Deutschland sind über 48 Millionen Pkw zugelassen, das entspricht 57 Autos pro 100 Menschen. Jedes Jahr steigt diese Zahl. Am 1. Januar 2021 waren trotz Klimadebatte und Corona 1,6 Prozent mehr Fahrzeuge (entspricht 1,1 Millionen Autos) mehr zugelassen als ein Jahr zuvor. Der Verzicht auf den eigenen Pkw kommt für viele Autofahrer nicht in Betracht. Dennoch ist festzustellen, dass sich zunehmend mehr Autofahrer Gedanken machen, wie sie persönlich zu einer Verminderung der schädlichen Emissionen beitragen können. Im folgenden Ratgeber sind fünf Tipps zusammengestellt, mit denen das Autofahren klimafreundlicher sein kann.

Emissionen sparen und dennoch mobil bleiben


‌Jeder Autofahrer kann, sofern er daran interessiert ist, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, trotz persönlicher Mobilität den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Die folgenden Tipps können dazu beitragen, Energie und damit Geld zu sparen und Emissionen zu begrenzen. 

‌5 Tipps für mehr Klimaschutz: 

‌1) Kauf sparsamer Autos

‌2) Umstieg auf Elektromobilität

‌3) Fahrgemeinschaften bilden

‌4) Änderung des Fahrverhaltens und Optimierung des Autos

‌5) Nutzung von Alternativen

Kauf sparsamer Autos


‌Immer mehr Käufer legen Wert darauf, wie viel Kraftstoff ihr Fahrzeug verbraucht und wie viele Emissionen entstehen. Neben dem wachsenden Umweltbewusstsein tragen mit Sicherheit auch die stark steigenden Spritpreise dazu bei, Autofahrer zu einem Umdenken zu bewegen. Waren vor einigen Jahrzehnten noch PS-Zahlen ausschlaggebende Kaufargumente, achten umweltbewusste Käufer heutzutage mehr auf den CO2-Ausstoß. Dabei rücken auch interessante Alternativen in den Mittelpunkt: Ein Mittelklassewagen, der mit Biomethan fährt, verursacht weniger als die Hälfte der Treibhausgase als ein Dieselfahrzeug. 

‌Außerdem entscheiden sich viele Autokäufer mittlerweile bewusst für kleinere Modelle. Schon 2017 verlangten Professoren, dass Pkw im Hinblick auf das Gewicht und die Größe begrenzt werden oder diese Faktoren zumindest einen größeren Einfluss auf die Besteuerung haben sollten. Wenn Sie bereits beim Kauf Ihres Autos auf die Klimabilanz achten wollen, können Sie sich beim Verkehrsclub Deutschland e. V. informieren. Jedes Jahr stellt der Verein eine VCD-Umweltliste mit den nachhaltigsten Modellen zusammen.

Umstieg auf Elektromobilität


‌Dank großzügiger Umweltprämien und einem dichteren Netz an Ladestationen werden Elektroautos immer beliebter. Die Fahrzeuge fahren mit einer wiederaufladbaren Batterie und produzieren wesentlich weniger umweltschädliche Treibhausgase. Insbesondere im Stadtverkehr punkten E-Autos gegenüber Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb. Nach 100.000 Kilometer wird ein Vorteil von knapp 30 Prozent weniger Emissionen erreicht. Nutzt man beim Aufladen der Batterie Ökostrom aus erneuerbaren Energien, führt dies zu einer Optimierung der Klimabilanz von E-Autos. Obwohl berechtigterweise eingewendet wird, dass auch die Produktion der Batterie in die Energiebilanz einbezogen werden muss, sind Elektroautos bei einer Nutzungsdauer von 8,5 Jahren umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. 

‌Gegen die Anschaffung eines E-Autos spricht der immer noch höhere Anschaffungspreis. Umweltprämien von bis zu 9.000 Euro erleichtern jedoch die Entscheidung für ein klimafreundliches Elektroauto. Auf der Website des ADAC können Sie sich über Umweltboni und Innovationsprämien informieren und erhalten Tipps für die Beantragung der Fördermittel.

Fahrgemeinschaften bilden


‌Der Weg zur Arbeit ist für viele Menschen sehr lang und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur umständlich und zeitraubend zu bewältigen. Oft haben jedoch nah beieinander wohnende Arbeitnehmer das gleiche Ziel oder arbeiten zumindest in der gleichen Stadt. Dann lohnt es sich in jedem Fall, eine Fahrgemeinschaft zu bilden. Wenn zwei Nachbarn oder Freunde zusammen zur 50 Kilometer entfernten Arbeitsstelle fahren, sparen sie bei einem Spritverbrauch von sechs Liter auf 100 Kilometer pro Jahr beeindruckende 3,2 Tonnen Kohlendioxid ein. Das entspricht etwa dem Effekt des Einbaus einer umweltfreundlichen Heizung. Das gemeinsame Fahren hat auch erhebliche finanzielle Vorteile. Bei einem Spritpreis von zwei Euro pro Liter beträgt die Ersparnis 1.400 Euro. Und was kann man tun, wenn niemand in der Nähe wohnt, der den gleichen oder einen ähnlichen Arbeitsweg hat? In vielen Städten gibt es Mitfahrbörsen für Pendler und zahlreiche Unternehmen haben bereits Mitfahrbörsen im Rahmen eines betrieblichen Mobilitätsmanagements eingerichtet.

Änderung des Fahrverhaltens und Optimierung des Autos


‌Klimafreundlich mit dem Auto zu fahren, ohne ein anderes Fahrzeug anzuschaffen oder Fahrten zu reduzieren, ist ebenfalls möglich. Wenn Sie die folgenden Tipps umsetzen, schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Portemonnaie. 

‌Mit diesen Tipps schützen Sie die Umwelt:
  • Gewicht des Fahrzeugs reduzieren 
  • Spritsparend fahren 
  • Energiesparreifen nutzen 
  • Reifendruck checken 
  • Motoröl checken 
  • Luftfilter reinigen 
  • Motor abstellen 
  • Kurzstrecken meiden 
  • Klimaanlage und Heizung sparsam nutzen 
  • Gewicht des Fahrzeugs reduzieren


    ‌Jedes Kilogramm Gewicht erhöht den Spritverbrauch und damit die Emissionen. Wenn Sie unnötigerweise Ballast im Auto transportieren, steigt der Kraftstoffverbrauch leicht um einen Liter pro 100 Kilometer. Eine Entlastung des Autos um 50 Kilogramm sorgt bei einer Strecke von 15.000 Kilometer pro Jahr durchschnittlich für eine Einsparung von 50 Liter Kraftstoff und 120 Kilogramm Kohlendioxid. Sie sparen zudem bei einem Spritpreis von zwei Euro 100 Euro ein. Besonders effektiv ist das Abmontieren des Dachgepäckträgers, denn dieser erhöht den Spritverbrauch sogar um bis zu 25 Prozent.

    Spritsparend fahren


    ‌Auch die Fahrweise trägt dazu bei, Sprit zu sparen. Wer häufig bremst und schaltet verbraucht mehr Sprit. Experten haben berechnet, dass ein niedertouriges vorausschauendes Fahren bei einer Fahrstrecke von 10.000 Kilometer pro Jahr und einem Spritverbrauch von acht Liter je 100 Kilometer 370 Kilogramm CO2 einspart. 

    ‌Am klimafreundlichsten sind Sie unterwegs, wenn der Motor eine Drehzahl zwischen 1.500 und 2.500 Umdrehungen pro Minute erreicht. Sie sollten ab 30 Stundenkilometer in den dritten Gang und ab 40 Stundenkilometer in den vierten Gang schalten und ab 50 Stundenkilometer kontinuierlich im fünften Gang fahren, um in diesem Drehzahlbereich zu bleiben. Damit lassen sich 25 Prozent Kraftstoff einsparen

    ‌Schnelles Fahren erhöht den Windwiderstand und den Spritverbrauch. Um eine Geschwindigkeit von 90 Stundenkilometer zu halten, werden 15 PS benötigt. Erhöht sich die Geschwindigkeit auf 190 Stundenkilometer sind 120 PS erforderlich. Auf der Autobahn sind Sie mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 110 Stundenkilometer am sparsamsten unterwegs. Idealerweise nutzen Sie einen Tempomat, der für eine gleichmäßige Fahrweise sorgt und darüber hinaus den Fahrkomfort erhöht. 

    ‌Würden alle Autofahrer auf den Autobahnen maximal 120 Stundenkilometer schnell fahren, könnten in Deutschland jährlich sieben Prozent aller Emissionen (ungefähr 2,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid) eingespart werden. Die Reduzierung des Tempolimits auf 100 Stundenkilometer würde sogar 5,4 Millionen Tonnen und auf 130 Stundenkilometer immerhin noch 1,9 Millionen Tonnen CO2 einsparen

    ‌Viele Autofahrer bezweifeln den Effekt einer spritsparenden Fahrweise. Wenn Sie überprüfen möchten, ob Sie tatsächlich umweltfreundlicher unterwegs sind, können Sie kostenlos die praktische App EnergieCheck herunterladen und damit den Spritverbrauch tracken.

    Energiesparreifen nutzen


    ‌Moderne Energiesparreifen (Leichtlaufreifen) zeichnen sich durch einen wesentlich geringeren Rollwiderstand aus und senken deshalb den Spritverbrauch um ungefähr fünf Prozent. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 40.000 Kilometer sparen Sie auf diese Weise bis zu 280 Kilogramm Kohlendioxid. Aufgrund des geringeren Spritverbrauchs amortisieren sich die etwas teureren Reifen schnell.

    Reifendruck checken


    ‌Der Reifendruck hat ebenfalls Auswirkungen auf den Rollwiderstand und damit auf den Kraftstoffverbrauch. Ist der Reifendruck um 0,5 Bar zu niedrig, führt das zu einem höheren Rollwiderstand und zu einem um fünf Prozent höheren Spritverbrauch. Es ist deshalb sinnvoll, den Reifendruck regelmäßig zu messen und so zu regulieren, dass der maximal vom Hersteller zugelassene Reifendruck erreicht wird.

    Motoröl checken


    ‌Sogenannte Leichtlauföle mindern die Reibung innerhalb des Motors und tragen damit zu einem niedrigeren Spritverbrauch bei. Darüber hinaus schützen diese synthetischen Motoröle den Motor. Aufgrund des höheren Preises eignen sich Leichtlauföle genau wie Leichtlaufreifen eher für Vielfahrer.

    Luftfilter reinigen


    ‌Fährt ein Auto mit verschmutztem Luftfilter, steigt der Verbrauch. Deshalb ist es wichtig, den Luftfilter regelmäßig zu reinigen und dabei nicht nur groben Schmutz (Laub, Insekten u. ä.), sondern auch feinste Partikel durch Absaugen zu entfernen. So wird nicht nur Kraftstoff gespart, sondern auch die Lebensdauer des Luftfilters um 200 bis 300 Prozent gesteigert.

    Motor abstellen


    ‌Schon bei einer Haltezeit von 20 Sekunden spart es Sprit, wenn der Motor abgestellt wird. Wer im Stau, an der Ampel oder am Bahnübergang den Motor abstellt, spart jedes Jahr ungefähr 85 Tonnen Treibhausgas ein. Wenn die Neuanschaffung eines Autos ansteht, sollten Sie darauf achten, dass das Fahrzeug mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet ist, die im Stadtverkehr den Kraftstoffverbrauch bis zu zehn Prozent reduziert.

    Kurzstrecken meiden


    ‌Zur Optimierung des Fahrverhaltens gehört auch, sich zu fragen, ob jede kurze Strecke mit dem Auto zurückgelegt werden muss. Kurzstrecken bis zu zwei Kilometer sind wahre „Spritfresser“. Bevor das Fahrzeug die Betriebstemperatur erreicht, verbraucht ein Mittelklassewagen beim Anfahren 30 bis 40 Liter (auf 100 Kilometer hochgerechnet). Außerdem können häufige Kurzstrecken zu Motorschäden führen. Insbesondere Dieselfahrzeuge sind nicht für das ständige Fahren von kurzen Strecken ausgelegt.

    Klimaanlage und Heizung sparsam nutzen


    ‌Eine weitere Möglichkeit, den Spritverbrauch und damit die Emissionen zu reduzieren, besteht darin, den Stromverbrauch im Fahrzeug zu senken. In modernen Autos sind zahlreiche Elektrogeräte verbaut. Fahrerassistenzsysteme, elektrische Schiebedächer, beheizte Windschutzscheiben, Scheibenwischer und Wischer für die Säuberung der Scheinwerfer verbrauchen ebenso wie die Heizung und die Klimaanlage Strom. Die Lichtmaschine gleicht den Stromverbrauch im Auto aus und wird ihrerseits von Motor angetrieben. Mit jedem Stromverbraucher steigt deshalb der Spritverbrauch. Wer im Sommer öfter das Auto konventionell durch Herunterlassen der Seitenscheiben lüftet oder im Winter die Heizung ein bis zwei Grad niedriger einstellt, reduziert den Spritverbrauch und fährt klimafreundlicher.

    Nutzung von Alternativen


    ‌Ab und zu eine Alternative zum Auto zu nutzen, ist eine weitere Option, die Emissionen des Straßenverkehrs zu senken. Es ist beispielsweise eine gute Idee, mit der Bahn zu reisen. Insbesondere für Kurzreisen, bei denen wenig Gepäck transportiert wird, ist die Bahnreise eine komfortable Alternative zur oftmals stressigen Autofahrt. Gleiches gilt für den nächsten Stadtbummel. Statt im Großstadtstau zu stehen und mühsam nach einem (teuren) Parkplatz zu suchen, können Sie sich direkt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln in die City chauffieren lassen. 

    ‌Eine innovative Möglichkeit, Emissionen zu reduzieren, bietet die Verwendung von smarten Karten-Apps. Google und Co. helfen effektiv dabei, Treibhausgase zu vermeiden, indem sie Ihnen die kürzeste Route anzeigen und in Echtzeit auf Staumeldungen reagieren.

    Klimafreundliches Autofahren – Recht einfach erklärt

    Wie hoch ist der Anteil des Autoverkehrs an den klimaschädlichen Emissionen?

    Weltweit beträgt der Anteil des Straßenverkehrs an den Treibhausgasen rund 18 Prozent. 

    ‌Weiterlesen: Klimaschutz betrifft uns alle!

    Wie viele Pkw sind in Deutschland zugelassen?

    In Deutschland sind mehr als 48 Millionen Pkw zugelassen. Auf 100 Menschen kommen somit 57 Autos. 

    ‌Weiterlesen: Klimaschutz betrifft uns alle! 

    Würde ein Tempolimit zur Senkung der Treibhausgase beitragen?

    Eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 100 Stundenkilometer würde 5,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. 

    ‌Weiterlesen: Änderung des Fahrverhaltens und Optimierung des Autos

    Sind E-Autos tatsächlich klimafreundlicher?

    Auch unter Einbeziehung der Tatsache, dass eine Batterie erforderlich ist und nicht immer Ökostrom für das Aufladen genutzt wird, ist die Ökobilanz von Elektroautos positiv. Wird Strom aus nachhaltigen Energien verwendet, um das E-Auto zu laden, lässt sich diese Bilanz weiter verbessern. 

    ‌Weiterlesen: Umstieg auf Elektromobilität

    Wo kann man sich über Fördermittel für E-Autos informieren?

    Auf der Website des ADAC finden Sie alle Informationen über aktuelle Förderprogramme sowie Hinweise zur Beantragung der Förderung.

    ‌Weiterlesen: Umstieg auf Elektromobilität

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