Ein Arbeitszeugnis ist für Arbeiternehmerinnen wichtig.

Arbeitszeugnis – was es darüber zu wissen gibt

Ein Arbeitszeugnis stellt eine wichtige Bewertungsgrundlage für den Arbeitgeber dar, um sich zwischen Bewerbern zu entscheiden. Qualifizierte Arbeitszeugnisse dokumentieren den gesamten Karriereweg. Doch Vorsicht: In manchen Zeugnissen finden sich geheime Codes, deren Bedeutung man kennen sollte.

Anspruch auf ein Arbeitszeugnis


‌Wenn ein Arbeitsverhältnis endet, steht es dem Arbeitnehmer nach § 630 des Bundesgesetzbuchs zu, ein Arbeitszeugnis zu verlangen. Das ist unabhängig von der Dauer der Beschäftigung und kann auch im Falle eines Praktikums sein. Der Arbeitgeber muss das Zeugnis in schriftlicher Form aushändigen. Wenn der Arbeitnehmer möchte, kann er ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anfordern.
Achtung:
Nach drei Jahren erlischt der Anspruch des Arbeitnehmers auf ein Arbeitszeugnis. Der Anspruch auf ein qualifiziertes Zeugnis kann bereits früher verwirken, in der Regel nach 4-6 Monaten. Es ist ratsam, zeitnahe nach Beendigung des Dienstverhältnisses ein Arbeitszeugnis zu fordern.

Einfaches versus qualifiziertes Arbeitszeugnis


‌Ein einfaches Arbeitszeugnis bezieht sich auf die grundlegenden Daten zur Beschreibung des Arbeitsverhältnisses. Es dient sozusagen als Dokument für einen Arbeitsnachweis. Neben dem Namen des Arbeitsnehmers und der Nennung des Arbeitsplatzes werden die Dauer und die Art der Beschäftigung beschrieben. Eine Art der Beurteilung gibt es nicht. Anspruch auf eine Schlussformel besteht nicht – sie ist freiwillig. Deshalb hat sie eine erhebliche Bedeutung und dient sozusagen als „heimliche“ Form der Bewertung. Dankesformel und Zukunftswünsche weisen etwa auf ein gutes Dienstverhältnis hin. 
‌In der Regel wird vor allem bei Jobs mit geringer Qualifizierung ein einfaches Arbeitszeugnis als ausreichend betrachtet, beispielsweise bei Lieferdiensten oder bei Aushilfstätigkeiten. 

‌In einem qualifizierten Arbeitszeugnis hingegen findet man zudem eine konkrete Beschreibung der Tätigkeitsfelder und eine Beurteilung der erbrachten Leistungen. Dabei wird eine Einschätzung der Fachkenntnisse und eine Bewertung des Sozialverhaltens vorgenommen.

Was muss in einem qualifizierten Arbeitszeugnis stehen?


  • Einleitung (Name des Arbeitnehmers, Eintrittsdatum)
  • Ort und Datum
  • Werdegang (Karriere im Unternehmen)
  • Eine Schilderung der Aufgaben
  • Wie gut wurden die Aufgaben erledigt?
  • Über welche Kompetenzen verfügt der Arbeitnehmer?
  • Über welches Fachwissen verfügt der Arbeitnehmer?
  • Arbeitsweise
  • Arbeitserfolge
  • Arbeitsbereitschaft
  • Wie war das Sozialverhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten?
  • Schlussformel
  • Ein Arbeitszeugnis muss dem Klarheitsgebot entsprechen


    ‌Nach §109 der Gewerbeordnung gibt es formale Vorgaben wie ein Arbeitszeugnis formuliert werden muss:
    Das Zeugnis muss klar und verständlich formuliert sein. Es darf keine Merkmale oder Formulierungen enthalten, die den Zweck haben, eine andere als aus der äußeren Form oder aus dem Wortlaut ersichtliche Aussage über den Arbeitnehmer zu treffen
    Es besteht die Pflicht, wahrheitsgetreue Aussagen über den Arbeitnehmer zu machen. Gleichzeitig muss das Gebot des Wohlwollens beachtet werden. Das heißt, es dürfen keine Informationen oder Formulierungen enthalten sein, die sich bei späterer Arbeitssuche für den Arbeitnehmer negativ auswirken könnten.

    Welche Formulierungen gibt es? Was sind Geheimcodes?


    Zeugnissprache – Fachsprache


    ‌Da ein Arbeitgeber aber nicht immer nur positive Dinge zu sagen hat, ist es im Laufe der Zeit Gang und Gebe geworden, Umschreibungen für negative Leistung oder negative Verhaltensweisen zu verwenden. Das führte zu einer sogenannten Zeugnissprache, die sich verschiedener Techniken und Regeln bedient. 
    ‌Diese Techniken können als Code verstanden werden, da die eigentliche Bedeutung nicht für jeden ersichtlich ist. Da die wahre Bedeutung aber jedem allgemein zugänglich ist, werden diese offiziell nicht als Code bezeichnet.

    ‌In der Zeugnissprache ist die Bedeutung hinter den einzelnen Sätzen häufig anders zu werten als im gewöhnlichen Sprachgebrauch. So machen unscheinbare Wörter oder Formulierungen bereits große Unterschiede. Wie derlei Formulierungen in Zeugnisnoten aussehen würden, soll folgendes Beispiel verdeutlichen:

    ‌Wie sieht ein sehr gutes Arbeitszeugnis aus?


    ‌Allgemein kann man sagen, dass bei einem Sehr Gut häufig Formulierungen im Superlativ anzutreffen sind: „zur vollsten Zufriedenheit“, „mit größter Sorgfalt“ etc. Allerdings sollen es nicht zu viele sein, damit es glaubwürdig bleibt und nicht so wirkt, als sei der Mitarbeiter fortgelobt worden. Des Weiteren sind Wörter wie hervorragend, besonders, stets oder immer neben positiven Eigenschaften wie motiviert oder engagiert ein Zeichen der Aufwertung und Merkmal eines sehr guten Zeugnisses.

    Auswahl an Techniken in der Zeugnissprache


  • Positivskala: 
    ‌Da ein Arbeitszeugnis grundsätzlich positiv formuliert ist, hat sich eine Positivskala etabliert. In Relation betrachtet lassen sich zwischen den positiv formulierten Sätzen Abstufungen erkennen. Beispiel: „hat gute Arbeit geleistet“ versus „hat hervorragende Arbeit geleistet“.
  • Verneintes Gegenteil: 
    ‌Ein Mitarbeiter ist nicht unzuverlässig. Wird das „nicht“ gestrichen, erkennt man die wahre Bedeutung des Satzes. 
  • Relativierungen: 
    ‌Ist eine Leistung mangelhaft, werden Floskeln wie „bemüht“, „interessiert, „in der Regel“ oder „im Großen und Ganzen“ verwendet. Etwa in „Er hat sich stets bemüht, seine Aufgaben zu unserer Zufriedenheit zu erledigen“.
  • Missverständliche Formulierungen: 
    ‌Sind zu vermeiden, da diese sowohl positiv als auch negativ gedeutet werden können
  • Kurze Formulierungen: 
    ‌Wird die Leistung eines Arbeitnehmers mit kurzen Sätzen umrissen, ist dies häufig ein Zeichen dafür, dass es nicht viel Positives über ihn zu sagen gibt.
  • Beredtes Schweigen: ‌Zu beachten ist auch das beredte Schweigen: 
    ‌Dieses kommt zustande, wenn der Leser an einer Stelle eine positive Hervorhebung erwartet, aber eine Lücke vorfindet.
  • Nebensächlichkeiten: 
    ‌Aspekte, die selbstverständlich sind, werden besonders hervorgehoben. Offenbar gibt es darüber hinaus keine nennenswerten Leistungen zu erwähnen.
  • ‌Geheimcodes


    ‌Die Zeugnissprache bedient sich nicht selten Geheimcodes. Allerdings sind diese gesetzlich verboten.

    Geheime Formulierung


    ‌Dabei handelt es sich um Phrasen und Sätze hinter denen sich eine gänzlich andere Bedeutung versteckt als der tatsächliche Wortlaut vermuten lässt. Oftmals beziehen sich derlei Anspielungen auf die Arbeitsweise eines Mitarbeiters oder auf dessen soziale Verhalten gegenüber Kollegen. 

    Beispiel: „Er setzte sich für die Interessen der Kollegen ein“ steht für „Er war in der Gewerkschaft oder im Betriebsrat“ Aber auch private Angelegenheiten des Arbeitnehmers, sei es die sexuelle Orientierung oder Drogenkonsum, können in Form einer Verschlüsselung dargelegt werden. 

    Beispiel: „er war gesellig“ steht für „er war dem Alkohol zugeneigt“ 


    Geheime Zeichen


    ‌Als geheimes Zeichen zählen etwa ein Häkchen oder ein senkrechter Strich bei der Unterschrift. 
  • Linksversetztes Häkchen: Hinweis, dass der Arbeitnehmer Mitglied einer linksgerichteten Organisation ist. 
  • Rechtsversetztes Häkchen: Hinweis, dass der Arbeitnehmer Mitglied einer rechtsgerichteten Organisation ist.
  • Senkrechter Strich: Hinweis auf Mitgliedschaft des Arbeitnehmers in einer Gewerkschaft.

  • Arbeitszeugnis: Muster, Vorlage, Generator


    Arbeitszeugnis selbst erstellen


    ‌Manchmal werden Arbeitnehmer um einen selbst gefertigten Entwurf eines Zeugnisses gebeten. Wenn dies der Fall ist, bietet es sich an, auf eine Vorlage oder einen Generator zurückzugreifen. Das so erstellte Arbeitszeugnis ist in der Folge natürlich an den Vorgesetzten oder die Personalabteilung weiterzuleiten, damit diese es überprüfen und gegebenenfalls abändern kann.
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    Arbeitszeugnis – Vorlage


    ‌Viele Internetseiten bieten Muster und Vorlagen an, um selbst ein Arbeitszeugnis zu erstellen. Es gibt Checklisten und Informationen zur Zeugnissprache, die auch für Laien verständlich aufbereitet sind. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen Zeugnisnoten und Formulierungen erklärt.
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    Arbeitszeugnisgenerator


    ‌Im Internet gibt es verschiedene Seiten, die einen Arbeitszeugnisgenerator zu Verfügung stellen, entweder kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt. 
    ‌Mit dessen Hilfe und mit vorformulierten Phrasen soll es Arbeitnehmern möglich sein, die gewünschten Daten einzugeben und ein fertiges Arbeitszeugnis zu erhalten.
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    Vorteile einer Vorlage oder eines Generators

  • Wartezeit auf das Zeugnis entfällt
  • Man kann selbst entscheiden, welche Informationen und erbrachten Leistungen man darin festhält
  • Die Zeugnissprache wird anhand eines Musters erklärt
  • Einfach zu bedienen
  • Bietet Hilfe, um keine relevanten Details auszulassen
  • Man entgeht der Gefahr, dass im Zeugnis geheime Formulierungen oder Codes stehen
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  • Rechtliches rund um das Arbeitszeugnis

    Streit vor Gericht


    ‌Immer wieder kommt es aufgrund der Verweigerung eines Arbeitszeugnisses, wegen ungerechtfertigter Formulierungen oder verbotener Zeugnissprache zu einem Verfahren vor Gericht. 
    ‌Auch inhaltliche Unvollständigkeit kann geklagt werden, sofern sich der Arbeitgeber unwillig zeigt, das Zeugnis zu berichtigen. Bevor vor Gericht geklagt wird, sollte man das persönliche Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Erst wenn das nichts ändert, sollte der nächste Schritt jener zum Gericht sein. Im Allgemeinen sind negative Formulierungen über einen Mitarbeiter unzulässig. Einzige Ausnahme besteht bei nachweisbarem Fehlverhalten – etwa Diebstahl oder Veruntreuung.

    Sie wollen eine Klage einreichen?

  • Achten Sie darauf, die Frist einzuhalten und schicken Sie die Klageschrift an das zuständige Arbeitsgericht.
  • Begründen Sie Ihre Kritikpunkte ausführlich und mit allen relevanten Informationen und Unterlagen. ‌
  • Führen Sie konkret an, welche Formfehler oder inhaltlichen Fehler berichtigt werden sollen.
  • Anwaltskosten


    ‌Wollen Sie zur Unterstützung bei der Klage einen Rechtsanwalt hinzuziehen, fallen dadurch Kosten an. Jede Partei bezahlt dabei nur ihren Anwalt. Nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) belaufen sich die Kosten in der Regel auf ein Brutto-Monatsgehalt.
    Hinweis:
    Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, werden dadurch die Anwaltskosten gedeckt. Können Sie sich diese nicht leisten, besteht die Möglichkeit, bei Gericht einen Antrag auf Prozesskostenhilfe zu stellen.

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    Was darf nicht im Arbeitszeugnis stehen?

    Es gibt Informationen, die gewöhnlich nicht in einem Arbeitszeugnis stehen dürfen.

  • Hinweise auf politische, religiöse oder ethische Ansichten oder sexuelle Vorlieben. (Diese sind in Hinblick auf mögliche Diskriminierungen nach dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) verboten.)
  • Angaben zum Gehalt
  • Der Kündigungsgrund ‌
  • Krankheiten
  • Drogenprobleme
  • Schwangerschaften
  • Elternzeit
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  • Wer stellt Ihnen das Arbeitszeugnis aus?


    ‌Der Arbeitgeber ist in der Pflicht das Arbeitszeugnis auszustellen. Dabei hat er die Möglichkeit, diese Aufgabe an einen Vertreter weiterzugeben. Wichtig: Derjenige, der das Arbeitszeugnis ausstellt, muss einen höheren Rank bekleiden als Sie. Dies muss aus dem Zeugnis ersichtlich sein. In größeren Unternehmen wird zumeist die Personalabteilung der jeweiligen Firma damit betraut, in vielen Fällen ist es Ihr direkter Fachvorgesetzter, der Ihnen das Arbeitszeugnis ausstellt. Dieser kennt Sie und Ihre Arbeitsweise und ist somit am besten dafür geeignet, Ihre Leistungen und Ihr Sozialverhalten zu beurteilen.

    Formale Kriterien bei der Ausstellung eines Arbeitszeugnisses

  • In Textform ausstellen 
  • Per Hand unterschrieben 
  • Üblicherweise auf dem Briefpapier des Unternehmens ‌
  • Fehlerfrei, was Inhalt und Rechtschreibung betrifft
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  • Zwischenzeugnis


    ‌Endet ein Arbeitsverhältnis, so ist der Arbeitsgeber verpflichtet, ein Arbeitszeugnis auszustellen. Anders verhält sich die Sachlage, wenn bei fortwährendem Bestehen des Arbeitsverhältnisses ein Zeugnis gefordert wird. Ohne guten Grund oder einen Tarifvertrag besteht kein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis, allerdings liegt es im Ermessen des Arbeitsgebers, ob er eines ausstellt oder nicht. Triftige Gründe für ein Zwischenzeugnis sind etwa: 

  • Wechsel der Tätigkeit 
  • Wechsel des Arbeitgebers 
  • Mehrjährige Dauer des Dienstverhältnisses 
  • Übergang des Betriebs auf einen anderen Inhaber 
  • Arbeitnehmer plant eine Bewerbung

  • ‌‌Während die Bitte um ein Zwischenzeugnis früher häufig abgelehnt wurde, ist es in der heutigen Zeit üblich, dem Wunsch nachzukommen. ‌Fragt ein Arbeitnehmer ohne ersichtlichen Grund nach einem Zwischenzeugnis, kann sich dies jedoch nachteilig auf das Arbeitsverhältnis auswirken. Der Arbeitgeber könnte nämlich annehmen, der Arbeitnehmer wolle in absehbarer Zeit das Dienstverhältnis beenden. Ein Formunterschied zum Arbeitszeugnis besteht insofern, als der Text in der Gegenwartsform geschrieben wird. ‌In Zwischenzeugnissen beurteilen Arbeitgeber die Leistung normalerweise mit guten Noten. Das kann verschiedene Gründe haben:
  • Es wird weiterhin zusammengearbeitet. Der Arbeitgeber möchte deshalb nicht das Betriebsklima stören. 
  • Der Arbeitnehmer soll fortgelobt werden
  • Der Betrieb hat Probleme. Man möchte dem Arbeitnehmer helfen, schnell eine andere Stelle zu finden.

  • Arbeitszeugnis – Recht einfach erklärt

    Wer hat das Recht auf ein Arbeitszeugnis?

    Jeder Arbeitnehmer hat unabhängig von der Dauer des Dienstverhältnisses Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Allerdings besteht die Holpflicht, das heißt, der Arbeitnehmer muss aktiv danach fragen. 

    ‌Weiterlesen: Wer hat das Recht auf ein Arbeitszeugnis?

    Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem qualifiziertem Arbeitszeugnis?

    Ein einfaches Arbeitszeugnis ähnelt einer Arbeitsbescheinigung. Es werden nur die wichtigsten Daten angeführt. In einem qualifizierten Arbeitszeugnis werden außerdem die Leistungen und das soziale Verhalten beurteilt.

    Weiterlesen: Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem qualifiziertem Arbeitszeugnis?

    Wie sieht ein sehr gutes Arbeitszeugnis aus?

    Ein sehr gutes Arbeitszeugnis zeichnet sich durch sehr positive Beschreibungen Ihrer Eigenschaften und Leistungen aus. Oftmals finden hier Formulierungen wie „stets“, „außerordentlich“ oder „hervorragend“ Verwendung.

    Weiterlesen: Wie sieht ein sehr gutes Arbeitszeugnis aus?

    Wie kann ich ein Arbeitszeugnis selbst erstellen?

    Im Internet gibt es Vorlagen und Generatoren für Arbeitszeugnisse. Diese bieten Hilfe und Orientierung und verfügen über die richtigen Formulierungen der Zeugnissprache. 

    ‌Weiterlesen: Wie kann ich ein Arbeitszeugnis selbst erstellen?

    Wie bekomme ich ein besseres Arbeitszeugnis?

    Wenn Sie der Meinung sind, ungerechtfertigt ein schlechtes Zeugnis oder gar eines mit Geheimformulierungen erhalten zu haben, reden Sie mit Ihrem Arbeitgeber. Lässt sich das Problem damit nicht aus der Welt schaffen, gehen Sie den Weg über ein Gericht. 

    ‌Weiterlesen: Wie bekomme ich ein besseres Arbeitszeugnis?

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