Eine ganze Familie lachend beim Kochen. © Adobe Stock | Jeanette Dietl

Mehrgenerationenhaus – Zurück zum Wohnen wie früher

Wer passt auf die Kinder auf? Wer mäht den Rasen und wer fährt zum Baumarkt? Diese Aufgaben müssen alleinlebende Personen – jung wie alt – normal selbst erledigen. Wohnen Familien hingegen zusammen, können sie sich gegenseitig unterstützen. Ein Mehrgenerationenhaus scheint für viele die Lösung zu sein.

Mehrgenerationenhaus – Was ist das?


‌Ein Mehrgenerationenhaus kann zwei verschiedene Auslegungen haben: 

‌1) Ein örtlicher Treffpunkt für alle Generationen – das ist die Idee hinter einem Mehrgenerationenhaus. In den Häusern geht um ein aktives Miteinander von jung und alt. Zum Beispiel in Form von: Kaffeetreffen, Weiterbildungen, Flohmärkten oder einem Plausch in Erziehungsfragen. Wie die Begegnungen aussehen, ist nebensächlich – im Mittelpunkt steht das Austauschen von Erfahrungen und Fähigkeiten. Die Menschen und die Kommunen sollen durch ein Mehrgenerationenhaus profitieren. Der Bund fördert daher viele Projekte in ganz Deutschland. 

‌2) Mit mehreren Generationen gemeinsam wohnen. Was früher vielmehr aus der Not heraus praktiziert wurde, wird heute zu einer immer beliebter werdenden Wohnform. Ein Mehrgenerationenhaus ist in diesem Sinne ein Haus, wo eine ganze Familie, zwei Familien oder Menschen mit ähnlichen Hobbies und Interessen zusammenwohnen. Dabei werden beispielsweise Garten, Küche oder eine Werkstatt geteilt. Diese Bereiche sollen Platz für Begegnung schaffen. Andererseits haben alle Bewohner einen privaten Rückzugsort. Ob das ein Zimmer, oder eine eigene Wohnung bedeutet, ist grundsätzlich egal. 

‌Die Grundidee ist: Alle Generationen sollen voneinander profitieren. Ältere Bewohner können beispielsweise auf die Kinder aufpassen und die Jungen gehen einkaufen und reparieren Dinge im Haushalt. Hierbei gibt es aber keine festen Regeln oder Abläufe – im Gegenteil – der regelmäßige Kontakt zwischen allen Generationen kann dafür sorgen, dass die Wohnqualität durch stetig neue Ideen steigt.
Hinweis:
In Deutschland gibt es circa 530 öffentliche Mehrgenerationenhäuser. Sprich: Die Häuser, die nicht dem Wohnzweck dienen, sondern als gemeinschaftlicher Treffpunkt einer Stadt.

Wie funktioniert ein Mehrgenerationenhaus?


‌Ein Mehrgenerationenhaus lebt in der Regel von viel freiwilligem Engagement. Menschen, die sich gerne einbringen und gestalten, ermöglichen durch ihren Einsatz einen Mehrwert für ihre Mitmenschen. In Deutschland arbeiten rund 20.000 Menschen ehrenamtlich in Mehrgenerationen-Häusern mit. Zusammen mit Mitarbeitern der Städte und Kommunen entstehen so gemeinsame Projekte, die das Miteinander der Bewohner fördern. 

‌Laut dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ist ein Mehrgenerationenhaus ein Sprachrohr für die Menschen vor Ort – egal welchen Alters oder Herkunft. Durch die Vernetzung verschiedener Parteien wie beispielsweise:
  • Private Bürger  
  • Unternehmen  
  • Kommunen  
  • Nicht-Regierungsorganisationen und Initiativen  
  • sollen die unmittelbaren Bedürfnisse der Bewohner befriedigt werden. Ein Beispiel hierfür wäre ein organisierter Wochenmarkt.

    Wo gibt es Mehrgenerationenhäuser?


    ‌Deutschlandweit gibt es rund 530 Mehrgenerationenhäuser. Diese stehen verteilt in verschiedenen Bundesländern, Städten, Kommunen, Gemeinden und Dörfern. 

    ‌Auf der Seite www.mehrgenerationenhaeuser.de lassen sich alle Häuser über eine interaktive Karte leicht finden.

    Was machen Mehrgenerationenhäuser?


    ‌Ein Mehrgenerationenhaus ist ein Ort der Begegnung für alle. Jeder Mensch ist willkommen und kann sich auf seine Art und Weise einbringen. Ein offener Treffpunkt, wo man seine Fähigkeiten weitergeben, sowie von anderen Etwas lernen kann. In einem Mehrgenerationenhaus kann man beispielsweise:
  • Die Nachbarschaft aktiv mitgestalten (Märkte, Kleiderbörsen, Infoabende usw.) 
  • Einfach gemütlich im Café plaudern  
  • Sich mit älteren beziehungsweise jüngeren Personen austauschen  
  • Karten spielen 
  • Mit den eigenen Fähigkeiten anderen helfen („Smartphone-Workshop“, Sprachkurse, Fahrradwerkstatt) 
  • Unternehmungen mit beispielsweise demenzerkrankten Personen organisieren 
  • Hinweis:
    Das Bundesprogramm "Mehrgenerationenhaus. Miteinander - Füreinander" des Bundesfamilienministeriums startete am 1. Januar 2021. Für insgesamt acht Jahre werden rund 530 Mehrgenerationenhäuser bundesweit gefördert.

    Wohnen im Mehrgenerationenhaus


    ‌Das Menschen, aller Generationen unter einem Dach leben, war in früheren Zeiten gängig. In den letzten Jahrzehnten prägte hingegen Individualismus und Unabhängigkeit das Wohnen erheblich. Laut dem Statischen Bundesamt lebten 2019 rund 17,6 Millionen Menschen deutschlandweit allein. Parallel gibt es aber seit einiger Zeit wieder einen Trend hin zum gemeinschaftlichen Wohnen – das Wohnen im Mehrgenerationenhaus.

    Warum wohnen Menschen im Mehrgenerationenhaus?


    ‌Das gemeinsame Wohnen mit verschiedenen Generationen hat viele positive Aspekte:
  • Die Kosten für das Eigenheim werden geteilt. 
  • Gegenseitige Unterstützung im Alltag  
  • Gemeinsame Räume und Flächen, die von allen genutzt und gepflegt werden können 
  • In der Gemeinschaft sinkt das Risiko zu vereinsamen. 
  • Ältere Bewohner haben durch Aufgaben das Gefühl gebraucht zu werden. Das hält auch im hohen Alter körperlich und geistig fit.  
  • Jüngere Bewohner profitieren vom Wissen der älteren Bewohner. 
  • Kinder können die Pflege ihrer Eltern leichter übernehmen. 
  • Kinder lernen von klein auf mit verschiedenen Menschen zusammen zu wohnen. 
  • Mehrgenerationenhäuser werden finanziell gefördert (Stichwort Altersgerechter Umbau
  • Jede Person oder Familie hat ihren eigenen Wohnbereich. Entweder in Form einer separaten Wohnung oder eines Zimmers.
    ‌  
  • Was sind die Nachteile?


    ‌Natürlich ist das Leben in einem Mehrgenerationenhaus nicht perfekt. Unstimmigkeiten können die Harmonie im Haus längerfristig gefährden. Außerdem sollten Sie Konflikte nicht scheuen und bereit sein diese mit den anderen Bewohnern zu klären. 

    ‌Nachteile:
  • Verpflichtungen gegenüber Mitbewohnern  
  • Konflikte fast unvermeidbar  
  • Man ist nie völlig allein zu Hause 
  • Menschen, die sehr unabhängig leben und gerne selbst bestimmen, sind für Mehrgenerationenhäuser eher nicht geeignet.

    Wer wohnt in einem Mehrgenerationenhaus?


    ‌In einem Mehrgenerationenhaus findet – wie früher auch – die klassische Großfamilie Platz: Kinder, Eltern und Großeltern. Heutzutage kann das genauso vorkommen, muss es aber nicht. Wer in einem Mehrgenerationenhaus wohnt entscheiden die Bewohner selbst. Beispielsweise können auch Freunde, oder Menschen mit ähnlichen Interessen und Lebenseinstellung zusammenziehen. Sogenannte Wohnprojekte entstehen oft auf diese Weise. 

    ‌Ein Mehrgenerationenhaus ist in der Regel ein Haushalt. Wie dieser aussieht, kann aber sehr verschieden sein. Manche Familien bevorzugen eine große Gemeinschaftsküche, andere eher zwei separate Küchen. Dafür möchten viele einen gemeinsamen Waschkeller oder ein Wohnzimmer, in dem sich alle treffen können. Das Prinzip ist: Gemeinschaftlich leben mit genügend Privatsphäre für alle Bewohner.

    Wer wohnt wo?


    ‌In vielen Mehrgenerationenhäusern gibt es mehrere Stockwerke. Deshalb stellt sich die Frage, wer wohnt wo? In den meisten Fällen wohnen die Ältesten in der untersten Etage und die Jüngeren weiter oben. Dadurch fallen für die ältere Generation die Treppen weg. Es gibt aber auch Grundrisse, die auf einen Bungalow setzen. Mit einer gut durchdachten Raumplanung können die Wünsche aller Bewohner berücksichtigt werden.

    Wer ist für ein Mehrgenerationenhaus geeignet?


    ‌Grundsätzlich eignet sich ein Mehrgenerationenhaus für Familien mit Kindern, Senioren, Alleinerziehende, sowie Menschen, die in einer Gemeinschaft leben möchten. Die gemeinschaftliche Aufteilung von diversen Aufgaben ist dabei wesentlich. Menschen, die häufig allein entscheiden, könnten sich schwertun. Daher sollen Personen, die überlegen in ein Mehrgenerationenhaus zu ziehen, folgende Dinge beachten:
  • Bin ich bereit eventuell die Pflege ältere Bewohner zu übernehmen? 
  • Bin ich bereit im Diskurs mit den anderen über Dinge zu entscheiden? 
  • Bin ich bereit anderen zu helfen? 
  • Bin ich bereit viele Menschen, um mich herumzuhaben? 
  • Was kostet ein Mehrgenerationenhaus?


    ‌Das lässt sich pauschal nicht sagen – manche Familien brauchen mehr Komfort, andere weniger. Bestehende Mehrgenerationenhäuser sind auf dem Land deutlich günstiger als in den Städten und Ballungszentren. Das Pendeln muss in diesem Fall jedoch in Kauf genommen werden. Möchten Sie in Ihrer gewohnten Umgebung bleiben, weil die ältere Generation hier tief verwurzelt ist, bietet sich ein Neubau an. Der Vorteil: Die Bau- und Kreditkosten können durch alle Bewohner geteilt werden.
    Achtung:
    Unterschätzen Sie die anfallenden Kosten nicht. Neben den reinen Bau- oder Kaufkosten kommen noch die Kaufnebenkosten dazu. Diese sind: Maklergebühren, Notar, Grundbucheintragung, Grunderwerbssteuer und eventuell Gutachterkosten.
    Wenn Sie Hilfe bei der Finanzierung benötigen, gibt es beispielsweise die staatliche Förderbank KfW, die unter anderem barrierefreie Umbauten mit Zuschüssen und Krediten fördert. Folgende Möglichkeiten gibt es: 

    ‌„Barriere-Reduzierung Investitionszuschuss“

    ‌„Kredit altersgerecht umbauen“

    ‌„Baukindergeld“


    Mehrgenerationenhaus bauen


    ‌Sie träumen von einem gemeinsamen Haus mit Ihren Liebsten? Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die ein Mehrgenerationenhaus – Fertighaus anbieten. Wichtig dabei: Die Planung des Hauses. Wer wohnt wo? Welche Bereiche werden gemeinsam genutzt? Wie viele Eingänge soll es geben? Diese Fragen sollten alle im Vorhinein geklärt werden, um ein komfortables Zusammenleben zu ermöglichen.

    Planung Mehrgenerationenhaus


    ‌Die räumliche Gestaltung des Hauses ist eine Sache. Auf der anderen Seite steht die Immobilienfinanzierung, die im besten Fall gemeinsam durchdacht wird. Dazu sollte man sich beispielsweise folgende Fragen stellen:
  • Wie viel Kapital steht zur Verfügung? 
  • Wer kann wie viel aufbringen? 
  • Von wem werden die laufenden Kosten gedeckt? 
  • Wer soll im Grundbuch stehen?  
  • Wie sieht das Wohnverhältnis rechtlich aus? 
  • Wenn Sie rechtliche Fragen, bezüglich Ihrer künftigen Wohnsituation haben, empfiehlt sich der Rat eines Anwalts.

    Jetzt Experten zum Thema "Immobilien" in Ihrer Region finden


    Mehrgenerationenhaus Grundriss


    ‌Der Grundriss eines Mehrgenerationenhaues kann in den meisten Fällen sehr speziell an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. Gewisse Dinge sollten bei der Planung berücksichtigt werden: 

    Gemeinschaftsräume: 
    ‌Wie sollen diese gestaltet sein? Sollte es zum Beispiel eine große Wohnküche oder einen Garten mit Essbereich geben? 

    ‌Getrennte Eingänge: 
    ‌Getrennte Eingänge ermöglichen die nötige Privatsphäre, trotz der unmittelbaren Nähe zu anderen Bewohnern. Zudem bieten getrennte Eingänge die Möglichkeit eine Wohnung zu vermieten. 

    ‌Haustechnik: 
    ‌Eine zentrale Schaltung der Haustechnik ist empfehlenswert. Außerdem sollte besprochen werden, welche Energieversorgung zum Einsatz kommt. Ein Solaranlage, Wärmepumpe oder doch lieber Erdgas? 

    ‌Ruhezonen: 
    ‌Auch wenn die gemeinsamen Bereiche zum Entspannen einladen, sollte in jeder Wohneinheit beispielweise ein eigener Balkon oder eine kleine Terrasse inkludiert sein. Das heißt: Jeder sollte einen eigenen Rückzugsort haben.

    Barrierefreies Wohnen im Mehrgenerationenhaus


    Barrierefreies Wohnen kann früher oder später sehr nützlich sein. Sie sollten demnach bei Kauf oder Neubau einer Immobilie diesen Aspekt miteinbeziehen. Beispielsweise profitieren ältere Bewohner, genauso wie kleine Kinder von tiefen Waschbecken und bodentiefen Duschen. Barrierefreie Häuser ermöglichen in der Regel viel Selbstständigkeit für die ältere Generation. 

    ‌Merkmale für barrierefreies Wohnen:
  • Breite Türen (Rollstuhl) 
  • Treppenlift 
  • Breite Gänge mit viel Bewegungsspielraum  
  • Lichtschalter die tief genug sind  
  • Ausreichende Beleuchtung 
  • Erhöhter Toilettensitz  
  • Bodentiefe Dusche
    ‌ 
  • Mehrgenerationenhaus – Immobilien einfach erklärt

    Was bedeutet ein Mehrgenerationenhaus?

    Es gibt zwei Bedeutungen. Einerseits ist damit ein Ort für Begegnungen zwischen verschiedenen Menschen in Städten, Kommunen und Dörfern gemeint. In diesen Häusern gibt es aber in der Regel keine Wohnangebote. Andererseits sind damit Wohnhäuser gemeint, in denen verschiedene Generationen zusammenleben und sich im Alltag gegenseitig unterstützen. 

    ‌Weiterlesen: Mehrgenerationenhaus – Was ist das?

    Wie funktioniert ein Mehrgenerationenhaus?

    Ein Mehrgenerationenhaus lebt in der Regel von sehr viel freiwilligem Engagement. Menschen, die sich gerne einbringen, ermöglichen durch ihren Einsatz einen Mehrwert für ihre Mitmenschen. Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und Vereine vernetzten sich und gestalten somit das Leben vor Ort mit. Rund 20.000 Freiwillige sind in Deutschland im Rahmen solcher Projekte tätig. 

    ‌Weiterlesen: Wie funktioniert ein Mehrgenerationenhaus?

    Ist ein Mehrgenerationenhaus ein Haushalt?

    Ein Mehrgenerationenhaus ist in der Regel ein Haushalt. Wie dieser aussieht, kann aber sehr verschieden sein. Das Haus kann mehrere Eingänge haben. Manche Familien bevorzugen eine große Gemeinschaftsküche, andere eher zwei separate Küchen und dafür ein gemeinschaftliches Wohnzimmer. 

    ‌Weiterlesen: Wer wohnt in einem Mehrgenerationenhaus?

    Was kostet ein Mehrgenerationenhaus?

    Das lässt sich pauschal nicht sagen – manche Familien brauchen mehr Komfort, andere weniger. Bestehende Mehrgenerationenhäuser sind auf dem Land deutlich günstiger als in den Städten und Ballungszentren. Die Frage ist auch, ob Sie beispielsweise einen großen Garten oder eine Dachterrasse haben möchten. Der Vorteil bei einem Mehrgenerationenhaus: Die Kosten können durch alle Bewohner geteilt werden. 

    ‌Weiterlesen: Was kostet ein Mehrgenerationenhaus?

    Wer wohnt in einem Mehrgenerationenhaus?

    In einem Mehrgenerationenhaus findet – wie früher auch – die klassische Großfamilie Platz: Kinder, Eltern und Großeltern. Es muss jedoch nicht zwingend die eigene Familie sein. Wer in einem Mehrgenerationenhaus lebt, entscheiden die Bewohner selbst. Beispielsweise können auch gute Freunde, oder Menschen mit ähnlichen Interessen und Lebenseinstellung zusammenziehen. 

    ‌Weiterlesen: Wer wohnt in einem Mehrgenerationenhaus?

    Warum wohnen Menschen in einem Mehrgenerationenhaus?

    Einerseits spielt die finanzielle Situation eine große Rolle – für viele Familien ist ein eigenes Haus nicht leistbar. Andererseits können Mehrgenerationenhäuser den Alltag erleichtern. Ältere Bewohner können zum Beispiel auf die Kinder aufpassen, während die Jungen Einkäufe oder Reparaturen erledigen. Außerdem sehnen sich immer mehr Menschen nach einer permanenten Gemeinschaft. 

    ‌Weiterlesen: Wohnen im Mehrgenerationenhaus

    Haftungsausschluss: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen sind lediglich allgemeine Informationen und ersetzen keine professionelle rechtliche Beratung. Jede Haftung für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität ist ausgeschlossen.

    Das könnte Sie auch interessieren

    HOAI – Bedeutung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - BERATUNG.DE
    An der HOAI orientiert sich die Vergütung des Architekten, Ingenieurs oder Bausachverständigen. Erfahren Sie hier, welchen … mehr lesen
    Architektenvertrag – Was sollten Bauherren beachten? - BERATUNG.DE
    Wer ein Architektenhaus bauen will, muss einen Architektenvertrag abschließen. In diesem Vertrag wird geregelt, welche Leistungen … mehr lesen
    Arbeitszeitverkürzung: Anspruch, Antrag und Sonderfälle - BERATUNG.DE
    In Betrieben mit mehr als 15 Mitarbeitern haben Arbeitnehmer das Recht, eine Arbeitszeitverkürzung zu verlangen. Der Arbeitgeber … mehr lesen