Ehepaar sitzt auf einem Steg und wirft Laubblätter in die Luft © Adobe Stock | Jenny Sturm

Wohnen im Alter – Senioren haben viele Möglichkeiten

Zu Hause alt werden – das wünschen sich viele Menschen. Leider sieht die Praxis aufgrund von Schicksalsschlägen und Krankheiten oft anders aus. Wird die eigene Wohnung unpassend, sollte man sich nach Alternativen umschauen. Hier erfahren Sie welche Wohnformen es gibt und was dabei zu beachten ist.

Wohnen im Alter


‌Am liebsten zu Hause wohnen. Ein Wunsch, den vermutlich viele Menschen haben – auch im hohen Alter. Lebensumstände wie Krankheit, Einsamkeit oder die unzweckmäßige Wohnung lassen dieses Bedürfnis aber oftmals nicht zu. Deshalb denken Senioren zunehmend über alternative Wohnformen nach, die Sicherheit und Selbstbestimmung ermöglichen.

Wohnen im Alter – Welche Möglichkeiten gibt es?


‌Abgesehen vom Seniorenheim – das oft die einzige Option im hohen Alter zu sein scheint– gibt es einige alternative Wohnformen für ältere Personen. Dazu zählen unter anderem:
  • Betreutes Wohnen  
  • Senioren-WG  
  • Wohnen zu Hause 
  • Wohnen zu Hause mit ambulanter Pflege  
  • Seniorenresidenz

    ‌  
  • Betreutes Wohnen im Alter


    ‌Das Konzept vom betreuten Wohnen sieht vor, das agile Senioren eigenständig in der eigenen, barrierefreien Wohnung leben können, bei Bedarf aber sofort professionelle Hilfe erhalten. Die Wohnungen befinden sich in der Regel in einer Wohnanlage, die auch Gemeinschaftsräume für Mahlzeiten und Aktivitäten beinhaltet. Typische Merkmale eines Betreuten Wohnen sind:
  • Ambulante Pflegleistungen  
  • Hausnotruf  
  • Behindertengerechte Appartements 
  • Fahrservice  
  • Gemeinschaftsräume  
  • Vollpension 
  • Wäscheservice und Reinigung 
  • Aktivitäten und Veranstaltungen  
  • Hinweis:
    Der Begriff „Servicewohnen“ wird häufig mit betreutem Wohnen gleichgestellt. Beim Servicewohnen handelt es sich in der Regel jedoch um Wohnungen, ohne altersgerechte Anpassung. Zudem erhalten Bewohner nur einfache Hilfeleistungen, wie beispielsweise einen Wäscheservice oder ein Hausnotrufsystem.
    Hinweis:
    Das baden-württembergische Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen für Senioren“ dient als Referenz für Betreute Wohnanlagen. Qualifiziert sind außerdem Häuser, die nach den Vorgaben der DIN Norm 77800 arbeiten.
    Vorteile von betreutem Wohnen‌

    ‌Beim Betreuten Wohnen ergeben sich für Bewohner einige Vorteile wie beispielsweise:
  • Die eigene Wohnung sorgt für viel Privatsphäre  
  • Die Selbstständigkeit geht nicht verloren  
  • Barrierefreies zu Hause  
  • Großes soziales Umfeld – man kann mit anderen Bewohnern interagieren, muss es aber nicht 
  • Professionelle Pflegekräfte bei Bedarf  
  • Oftmals in Nähe von Ärztezentren und Apotheken gelegen 
  • Freizeitaktivitäten
  • Nachteile:

    ‌Betreutes Wohnen ist sehr teuer und diese Kosten können sich viele Menschen nicht leisten. Mehrere tausend Euro fallen in der Regel dafür an – je nach Region unterschiedlich hoch. Ein weiterer Haken sind die oft nicht nachvollziehbaren Verträge der einzelnen Anbieter. Da es in Deutschland keine einheitlichen Regelungen über betreutes Wohnen gibt, sind Kosten und Leistungen schwer vergleichbar.

    Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

    Senioren-WG


    ‌Eine Senioren-WG ist eine alternative Wohnform im Alter. Senioren, die nicht allein leben wollen oder können, schließen sich zusammen und gründen eine Wohngemeinschaft. Üblicherweise haben alle Bewohner ein eigenes Zimmer – Küche, Bad und Garten werden geteilt. Gegenseitige Unterstützung und ein geselliges Miteinander sollten in einer Senioren-WG im Vordergrund stehen. Keiner der Bewohner muss pflegebedürftig sein. Im Gegenteil: Viele Senioren ziehen in eine Wohngemeinschaft, um zusammen mit anderen das Leben zu genießen. 

    ‌Vorteile einer Senioren-WG
  • Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung  
  • Geringe Miete  
  • Nötige Pflegekosten können untereinander geteilt werden  
  • Die Pflegekasse unterstützt Neugründungen mit bis zu 10.000 Euro Förderung 
  • Bewohner erhalten einen Wohngruppenzuschuss von 214 Euro monatlich bei anerkanntem Pflegegrad 

  • Nachteile: 

    ‌Es ist schwierig barrierefreie Wohnungen zu finden und die Kosten für einen Neubau müssen erst einmal finanziert werden. Senioren, die ihr ganzes Leben allein gewohnt haben, könnten sich anfangs schwertun mit anderen Menschen zusammen zu leben.

    Wohnen zu Hause


    ‌Die vertraute Umgebung, die Nachbarn und die täglichen Routinen – viele Senioren möchten für immer zu Hause wohnen und ein Umzug kommt für Sie nicht in Frage. Solange Körper und Geist mitspielen, ist das ohnehin kein Problem. Doch wenn plötzlich Hilfe- und Pflegeleistungen nötig werden, muss man überlegen, ob die eigene Wohnung noch geeignet ist. 

    ‌Stellen Sie sich folgende Fragen, bevor Sie entscheiden in der eigenen Wohnung zu bleiben:
  • Gibt es einen Treppenlift?  
  • Kann man die Wohnung ohne Stufen und Schwellen betreten? 
  • Befinden sich an den Wänden Handläufe? 
  • Ist die Klingel gut zu erreichen?  
  • Sind Flure und Gänge breit genug, um mit einem Rollator durchzupassen?  
  • Sind im Bad Halterungen montiert? 
  • Ist die Dusche breit genug, für einen Hocker? 
  • Ist das Badezimmer rutschig beziehungsweise haben Sie bereits rutschfeste Matten? 
  • Ist der Toilettensitz zu niedrig? 
  • Ist die Wohnung rollstuhlgerecht; gibt es unterfahrbare Elemente wie Küchenzeile oder Esstisch? 
  • Im Artikel „Altersgerechte Wohnung“ finden Sie außerdem eine Checkliste auf was beim Wohnen im Alter geachtet werden soll.
    Hinweis:
    Die Pflegekasse fördert bei entsprechendem Pflegegrad die Kosten für altersgerechte Umbauten mit bis zu 4.000 Euro. Offiziell heißt der Zuschuss: „Wohnumfeldverbesserung“. Wohnen mehrere Personen in einem Haushalt kann der Betrag bis zu 16.000 ausmachen.
    Vorteile vom Wohnen zu Hause 

    ‌Wenn Menschen im vertrauten z Hause bleiben möchten, hat das folgende Vorteile:
  • Die gewohnte Umgebung bleibt erhalten 
  • Tagesabläufe bleiben gleich  
  • Familiärer Kontakt zu Angehörigen (wenn Angehörige pflegen) 

  • ‌Nachteile: 

    ‌Bleiben pflegebedürftige Menschen in der eigenen Wohnung, muss diese barrierefrei gestaltet werden – das kann viel Zeit und Geld kosten. Pflegende Angehörige können zudem einer hohen Belastung ausgesetzt sein. Vor allem wenn aufgrund der Pflegetätigkeit die eigene Familie und der Beruf vernachlässigt werden. 

    ‌Ist nur wenig Hilfe von außen notwendig, können Dienstleistungen wie Essen auf Rädern, ambulante Pflege, Reinigungshilfen und Hausnotrufsysteme das Leben vieler Senioren erleichtern.
    Achtung:
    Achtung: Wohnungen, die mit Begriffen wie „Seniorengerechtem Wohnen“ oder „altersgerechtem Wohnen“ gekennzeichnet werden, sind nicht zwangsläufig barrierefrei. Achten Sie daher auf die Beschreibungen von Wohnangeboten.

    Senioren Residenz


    ‌Seniorenresidenzen – auch Seniorenstifte genannt – sind eher luxuriöse Wohnanlagen für Senioren. Das Angebot ähnelt dem eines Hotels und beinhaltet sozusagen ein „All-Inklusive-Paket“. Bewohner erhalten außer dem normalen Service wie Verpflegung und Reinigung, noch weitere Leistungen. Das sind beispielsweise:
  • Schwimmbad und Sauna  
  • Bibliothek 
  • Zimmerservice 
  • Fitnessräume  
  • Elegante Eingangsbereiche  
  • Cafés und Restaurants  
  • Pflegdienst 
  • Senioren-Residenzen können sehr unterschiedliche Qualitätsstandards haben. In manchen Häusern gibt es einen stationierten Pflegdienst, in anderen muss dieser auf Anfrage dazu gebucht werden. 

    ‌Bedenken Sie außerdem, dass eine luxuriöse Senioren-Residenz nicht für jeden geeignet ist. Der Grund: Eine Hotel-Atmosphäre kann sehr schön sein – aber vielleicht nur für ein paar Monate. Gewisse Aufgaben, die im Alltag selbstverständlich waren, fallen plötzlich weg. Das kann für regsame Bewohner schnell zur Belastung werden. Daher sollten Verträge nur mit Ausstiegsklauseln vereinbart werden. 

    ‌Vorteile von Senioren Residenzen
  • Luxuriöses Wohnen  
  • Viele Freizeit Möglichkeiten  
  • Hotel-ähnlicher Service  
  • Lage oftmals sehr zentral  
  • Durchgehende Pflegedienste vor Ort möglich  

  • ‌Nachteile: 

    ‌Senioren-Residenzen sind sehr teuer. Manchmal wird mehr versprochen, als in Wirklichkeit geboten wird. Daher empfiehlt es sich das Angebot genau anzusehen. Außerdem wohnt man nur mit anderen Senioren zusammen – daher gibt es keine Altersdurchmischung.

    Was kostet Wohnen im Alter?

    Kosten Betreutes Wohnen


    ‌Die Kosten für betreutes Wohnen können bis zu 3.000 Euro im Monat betragen. Betreiber rechtfertigen den Preis mit der barrierefreien Ausstattung. Die Kosten setzen sich aus Miete, Nebenkosten und Grundleistungen zusammen. Hinzu kommen noch die ausgewählten Wahlleistungen. In der Regel kostet die Miete einer betreuten Wohnung zehn bis zwanzig Prozent mehr als der normale örtliche Mietpreis. Die Mietpreise lassen sich über den Mietpreisspiegel der Gemeinde leicht herausfinden.

    Kosten Seniorenheim – Pflegeheim


    ‌Die Kosten für ein Seniorenheim bestehen aus unterschiedlichen Beiträgen. Bei abgeschlossener Pflegeversicherung und einem festgestelltem Pflegegrad erhalten Sie Zuschüsse pro Monat. Dieser ist je nach Pflegegrad unterschiedlich hoch. 

    ‌Verschiedene Zuschüsse bei Pfleggraden: 

    ‌Pflegegrad 1 = 125 € 

    ‌Pflegegrad 2 = 770 € 

    ‌Pflegegrad 3 = 1.262 € 

    ‌Pflegegrad 4 = 1.175 € 

    ‌Pflegegrad 5 = 2.005 € 

    ‌Kosten wie Verpflegung, Unterkunft, Investitionen und Zusatzleistungen werden von der Pflegeversicherung nicht übernommen. Sie müssen vom Heimbewohner selbst bezahlt werden.
    Hinweis:
    Pflegebedürftige mit Pflegestufe erhalten ab 1. Januar 2022 einen "Leistungszuschlag" auf den Eigenanteil der Pflegekosten. Voraussetzung ist: Die Bewohner müssen in einer vollstationären Einrichtung leben.

    Wer zahlt die Kosten?


    ‌Betreutes Wohnen muss grundsätzlich privat finanziert werden. Behörden unterstützen jedoch finanziell mit folgenden Leistungen:
  • Wohngeld 
  • Grundsicherung im Alter  
  • Personen mit einem Pflegegrad bekommen Bezüge aus der Pflegeversicherung 
  • Wohnberechtigungsschein

    ‌ 
  • Wo wohnt man im Alter?


    ‌Laut einer Studie des ZDF leben Senioren in Ostdeutschland am besten. Die Stadt Jena in Thüringen landete auf Platz eins, gefolgt von der Stadt Suhl. Die Leiter der Studie begründen das Ergebnis damit: Ostdeutsche Städte hätten nach wie vor eine sehr gute Infrastruktur, niedrige Mieten und eine besonders gute Altbausubstanz – das komme Senioren zugute. Jena und Suhl haben außerdem viele Erholungsflächen, eine gute Gesundheitsversorgung, und verzeichnen die wenigsten Unfälle von Senioren deutschlandweit. 

    ‌Generell ist der ländliche Raum meist schwierig für das Wohnen im Alter. Die kleinen „Tante Emmaläden“ – wie früher – gibt es kaum noch. Seit 1970 hat sich die Zahl der Lebensmittelgeschäfte in Deutschland sogar halbiert. Das hat zur Folge, dass die nächste Einkaufsmöglichkeit oft mehrere Kilometer von zu Hause entfernt liegt – ein Problem für viele Senioren. 

    ‌Aber auch Großstädte wie München oder Hamburg sind für ältere Menschen immer weniger attraktiv. Die hohen Wohnungspreise verschlingen oft mehr als die Hälfte des durchschnittlichen Einkommens von Rentnern – für viele nicht leistbar. Viele Rentner zieht es daher nach Potsdam – die Region mit der größten Zuzugsrate bei Senioren.

    Wohnen im Ausland


    ‌Den letzten Lebensabschnitt im Ausland verbringen – eine echt Alternative für viele deutsche Senioren. Die deutsche Rentenversicherung zahlt jährlich rund 1,8 Millionen deutsche Renten im Ausland aus. 

    ‌Destinationen wie Spanien, Florida oder Thailand locken aufgrund des angenehmen Klimas. Aber auch osteuropäische Staaten wie beispielsweise Polen oder Bulgarien liegen aktuell im Trend. Die dortigen Lebenserhaltungskosten sind bei weitem niedriger als in Deutschland. Seniorenunterkünfte mit komplett deutschem Personal lassen sich auch finden. 

    ‌Bevor Sie den Schritt ins Ausland wagen, sollten Sie folgende Dinge bedenken:
  • Wie ist die Gesundheitsversorgung vor Ort? 
  • Urlaub ist immer anders als Wohnen 
  • Brauche ich die Landessprache?  
  • Wie hoch sind die Lebenserhaltungskosten?  
  • Wenn Sie nicht ins Ausland gehen können und trotzdem am Meer Ihren dritten Lebensabschnitt verbringen möchten, eignen sich Nord- und Ostsee vermutlich am besten. In diesen Regionen gibt es zahlreiche Unterkünfte für Senioren.

    Wohnen im Alter – Immobilien einfach erklärt

    Was gibt es für Wohnformen im Alter?

    Senioren haben mittlerweile viele Möglichkeiten bei der Wahl Ihrer Wohnform. Beispielsweise gibt es Betreutes Wohnen, Senioren-Wohngemeinschaften oder Senioren-Residenzen. Die Optionen zu Hause oder Seniorenheim gibt es natürlich auch. Wobei ersteres die körperliche und geistige Gesundheit voraussetzt. Im Seniorenheim werden Sie hingegen von Fachpersonal pflegerisch und medizinisch versorgt. 

    ‌Weiterlesen: Wohnformen im Alter

    Was kostet Wohnen im Alter?

    Die Kosten für betreutes Wohnen können bis zu 3.000 Euro im Monat betragen. Betreiber rechtfertigen den Preis mit der barrierefreien Ausstattung der Wohnanlagen. Die Kosten für ein Seniorenheim bestehen aus unterschiedlichen Beiträgen. Bei abgeschlossener Pflegeversicherung und einem bestätigten Pflegegrad erhalten Sie Zuschüsse pro Monat. 

    ‌Weiterlesen: Was kostet Wohnen im Alter?

    Wohin im Alter?

    Das kommt darauf an, ob Sie in Deutschland bleiben möchten oder lieber das Ausland wählen. In Deutschland wohnen Senioren laut einer Studie am besten in Ostdeutschland. Die Nord-und Ostseeregion lockt zudem viele mit dem Meer und endlosen Landschaften. Viele Senioren zieht es aber auch ins Ausland – aufgrund von mildem Wetter und geringen Kosten. 

    ‌Weiterlesen: Wo wohnt man im Alter?

    Welche alternativen neuen Wohnformen gibt es für Senioren?

    Alternative Wohnformen für Senioren könnten beispielsweise eine Senioren-WG oder ein Mehrgenerationenhaus sein. Bei einer Senioren-WG wohnen Sie selbstbestimmt mit anderen Senioren zusammen. Diese Wohnform eignet sich besonders für agile Senioren, die in Gemeinschaft leben möchten. In einem Mehrgenerationenhaus leben mehrere Generationen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. 

    ‌Weiterlesen: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

    Was sind Senioren-Residenzen?

    Seniorenresidenzen – auch Seniorenstifte genannt – sind eher luxuriöse Wohnanlagen für Senioren. Das Angebot ähnelt dem eines Hotels und beinhaltet sozusagen ein „All-Inklusive-Paket. Bewohner erhalten außer dem normalen Service wie Verpflegung und Reinigung, noch weitere Leistungen, wie beispielsweise ein Schwimmbad oder Zimmerservice. 

    ‌Weiterlesen: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

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