Wer im Ausland heiratet, muss die Ehe nicht eigens in Deutschland eintragen lassen. Sie ist auch so rechtsgültig. Allerdings ist die Eintragung dann verpflichtend, wenn die Ehegatten z.B. eine Namensänderung wollen. In diesem Beitrag wird ein Überblick zum Heiraten im Ausland gegeben.
Inhaltsverzeichnis
Welche Möglichkeiten gibt es für das Heiraten im Ausland?
Wird eine Heirat im Ausland in Deutschland anerkannt?
Welche Bestimmungen gelten im Zielland?
Nach welchem Recht wird geheiratet?
Was ist eine ausländische Heiratsurkunde?
Welche Dokumente braucht man fürs Heiraten im Ausland?
Wie lange muss man in dem Land bleiben?
Was kostet Heiraten im Ausland?
Wo im Ausland ist es am einfachsten zu heiraten?
Was sind beliebte Länder für Hochzeiten?
Weitere Beiträge
Heiraten im Ausland – Recht einfach erklärt
Wird eine Heirat im Ausland in Deutschland anerkannt?
Welche Bestimmungen gelten im Zielland?
Nach welchem Recht wird geheiratet?
Was ist eine ausländische Heiratsurkunde?
Welche Dokumente braucht man fürs Heiraten im Ausland?
Wie lange muss man in dem Land bleiben?
Was kostet Heiraten im Ausland?
Wo im Ausland ist es am einfachsten zu heiraten?
Was sind beliebte Länder für Hochzeiten?
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Heiraten im Ausland – Recht einfach erklärt
Welche Möglichkeiten gibt es für das Heiraten im Ausland?
Für das Heiraten im Ausland können grundsätzlich drei verschiedene Varianten in Frage kommen: die standesamtliche Hochzeit, die kirchliche Trauung und die freie Heirat. Unter „freier“ Heirat versteht man die bloße Hochzeitsfeierlichkeit im Ausland, ohne dort auch standesamtlich zu heiraten.
Standesamtliche Heirat in Deutschland – Hochzeitsfeier im Ausland:
Beliebt ist es, die standesamtliche Heirat in Deutschland und anschließend die Hochzeitsfeierlichkeiten im Ausland zu vollziehen. Diese Vorgehensweise ist meist unkompliziert und unbürokratisch. Der rechtliche Akt der Trauung erfolgt schon in Deutschland und im Ausland wird dann nur noch gefeiert.
Eine standesamtliche Trauung in Deutschland muss bei jenem Standesamt angemeldet werden, das für den gewöhnlichen Wohnort eines der (zukünftigen) Ehepartner zuständig ist.
Wenn keiner der beiden künftigen Ehegatten einen ständigen Wohnsitz in Deutschland hat, erfolgt die Anmeldung zur Eheschließung einfach bei jenem Standesamt, an dem die standesamtliche Ehe geschlossen werden soll.
Standesamtliche Heirat im Ausland – Anerkennung in Deutschland:
Hier wird über die ausländischen Behörden im Ausland eine Ehe geschlossen. Genauer gesagt: Durch das ausländische „Trauungsorgan“. Was genau von dem angehenden Ehepaar an Dokumenten gefordert wird, kann von Land zu Land recht stark variieren.
Es gibt auch Länder, in denen Trauungen unbürokratischer als in Deutschland ablaufen. Es wird empfohlen, sich im Vorhinein eingehend bei den zuständigen Behörden im Zielland zu informieren. Eine vertrauenswürdige Agentur mit guten Bewertungen kann hierbei hilfreich sein.
Wird das Heiraten im Ausland in Deutschland anerkannt?
Damit eine im Ausland geschlossene Ehe in Deutschland anerkannt wird, müssen grundsätzlich zwei Arten von Voraussetzungen erfüllt werden:
1) Alle Voraussetzungen für eine Eheschließung in Deutschland müssen erfüllt sein.
2) Alle Voraussetzungen für eine Eheschließung im jeweiligen ausländischen Staat müssen erfüllt sein.
Die Ehegatten können außerdem beim zuständigen Familiengericht einen Antrag stellen, woraufhin die Wirksamkeit der im Ausland geschlossenen Ehe geprüft wird. Den Antrag kann einer der Eheleute stellen. Dieses Verfahren muss nicht durchgeführt werden, sondern ist freiwillig.
Nicht notwendig ist die sogenannte „Registrierung“ der Auslandsehe in Deutschland. Das deutsche Recht sieht ein solches Verfahren nicht vor. Anders gesagt: Die im Ausland geschlossene Ehe muss danach in Deutschland nicht eigens „nachbeurkundet“ werden.
Aber: Will man bestimmte Amtshandlungen vollziehen und Vorteile beanspruchen, muss die Auslandsehe jedoch in Deutschland registriert werden. Hier ist insbesondere die Rede von der Namensänderung, der Beantragung einer Heiratsurkunde, oder dem Wechsel der Steuerklasse. Die Registrierung der Ehe im Eheregister ist beim örtlichen Standesamt möglich.
Welche Bestimmungen gelten im Zielland?
Auf der Website des Bundesverwaltungsamtes gibt es Merkblätter zum Thema „Deutsche heiraten im Ausland“. Auf diesen Infoseiten können die Eheschließungsbestimmungen der jeweiligen Zielländer nachgelesen werden.
Nach welchem Recht wird geheiratet?
Bi-nationale Paare sollten sich im Vorhinein immer von einem Anwalt für Familienrecht beraten lassen. Dadurch können schwere Missverständnisse und finanzielle Problemlagen vermieden werden.
Denn nur, weil sich ein Paar fürs Heiraten im Ausland entscheidet, heißt das nicht automatisch, dass sich auch alle anderen Rechtsverhältnisse nach der dort geltenden Rechtsordnung richten. Damit angesprochen sind z.B. die Themen Güterstand, Namensrecht und Sorgerecht.
Der „Güterstand“ regelt, wie die Vermögensverhältnisse während und nach der Ehe geregelt werden. In Deutschland besteht während der Ehe der gesetzliche Güterstand „Zugewinngemeinschaft“, sofern es keinen Ehevertrag gibt, der etwas anderes bestimmt.
Wer im Ausland heiratet bzw. wenn ein Ehepartner ausländischer Staatsbürger ist, sollte man gründlich überlegen, welches Recht zur Anwendung kommen soll. Mit einer Ehe gehen immer auch automatisch wirtschaftliche Verpflichtungen gegenüber dem Ehepartner einher.
Was ist eine ausländische Heiratsurkunde?
Die ausländische Heiratsurkunde bekommt man nach der Eheschließung im Ausland. Sie dient als Nachweis über die eingegangene Ehe. Diese Heiratsurkunden werden akzeptiert, wenn die Echtheit nachgewiesen werden kann. Dazu ist in vielen Fällen eine beglaubigte Übersetzung mit einer Apostille erforderlich.
Wichtig ist, dass die Legalisation (Beglaubigung und Apostille) bereits im Ausland angefordert wird. Kümmert man sich erst nach der Rückkehr in Deutschland darum, kann das einiges verkomplizieren.
Welche Dokumente braucht man fürs Heiraten im Ausland?
Was konkret gefordert wird, hängt stark vom Zielland ab.
Diese Punkte müssen in allen Ländern erbracht werden:
Reisepässe (möglicherweise auch Personalausweis) beider Ehepartner
Internationales Ehefähigkeitszeugnis (beim Standesamt am ständigen Wohnort in Deutschland erhältlich)
Geburtsurkunden oder Abstammungsurkunden beider Ehepartner (ggf. wird eine Apostille sowie eine notariell-beglaubigte Übersetzung gefordert)
Ledige brauchen einen Meldezettel, aus dem der ledige Familienstand hervorgeht.
Geschiedene brauchen ein Dokument, das die abgeschlossene Scheidung bezeugt (Scheidungsurkunde).
Verwitwete Personen brauchen einen Nachweis, dass der Ehepartner verstorben ist.
Manche Länder fordern zusätzlich:
Visum oder Aufenthaltsbescheinigung
Nachweis über eine Unterkunft
Ehevertrag
Gesundheitsattest
Passbilder
Nachweis über Taufe sowie Kommunion (nur bei einer kirchlichen Eheschließung)
Wie lange muss man in dem Land bleiben?
Die allermeisten Länder schreiben sogenannte „Mindestaufenthaltsfristen“ für Eheschließende vor. Das Pärchen muss also eine bestimmte Zeit vor Ort verbringen, sodass die Ehe überhaupt rechtsgültig ist. Der Mindestaufenthalt ist von Staat zu Staat unterschiedlich.
Auf zum Beispiel Mauritius muss man vier Tage lang bleiben, in Kenia mind. 15 Tage. In der Regel ist es aber kein Problem, dies einzuhalten, da ja die Hochzeit mit Flitterwochen vor Ort verbunden werden kann.
Was kostet das Heiraten im Ausland?
Insgesamt sind mit Kosten in der Höhe von etwa 400 bis 1.600 Euro zu rechnen. Wer sich die Hochzeit jedoch als Gesamtpaket organisieren lässt, liegt schnell bei höheren Kosten. Hier können schon bis zu 4.000 Euro einkalkuliert werden. Je nach Art und Umfang der Dienstleistungen. Üblicherweise anfallende Kosten:
Reisekosten
Hotelkosten
Übersetzung, Dolmetscher
Beglaubigung von Dokumenten
Trauredner
Feierlichkeiten, Bankett
Fotograf
Wo im Ausland ist es am einfachsten zu heiraten?
Der Grund für das Heiraten im Ausland ist nicht immer die romantische Atmosphäre. Es gibt Orte, an denen es sich einfach um einiges unkomplizierter als in Deutschland heiraten lässt. Dazu gehören besonders Dänemark, aber auch Las Vegas.
Dort geschlossene Hochzeiten werden ganz problemlos anerkannt. Nicht zuletzt durch seine unmittelbare Nachbarschaft mit Deutschland ist Dänemark ein beliebtes Heiratsland. Der bürokratische Aufwand ist dort sehr niedrig.
Zudem ist es auf dem Inselstaat Jamaika recht unkompliziert. Dort werden nur eine Heiratslizenz, Ausweise sowie Geburtsurkunden sowie eventuell ein Scheidungsurteil oder eine Sterbeurkunde des verstorbenen Ehepartners verlangt (mit notarieller Beglaubigung).
Was sind beliebte Länder für Hochzeiten?
Bali
Bali ist ein Naturparadies und nicht nur für Surfer ein beliebtes Reiseziel, sondern auch für Eheschließende. Damit eine Heirat auf Bali rechtsgültig ist, muss allerdings sowohl standesamtlich als auch religiös geheiratet werden. Das balinesische Recht schreibt das so vor. Zuerst also die standesamtliche und anschließend die religiöse Trauung.
Dänemark
Heiraten in Dänemark ist um einiges unkomplizierter und unbürokratischer als in Deutschland. Zudem ist es ein Nachbarland Deutschlands, was es sehr beliebt dafür macht. Aber auch in Dänemark muss das Paar natürlich ehefähig sein, damit eine Trauung überhaupt durchgeführt werden darf.
Gibraltar
Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet ganz im Süden der spanischen Halbinsel. Im Gegensatz zu Spanien ist Heiraten in Gibraltar einfach. Reisepässe, Geburtsurkunden, Ehefähigkeitszeugnis sowie eine Zivilstandsurkunde in englischer Übersetzung (beglaubigt) sind erforderlich.
Griechenland
Für eine Trauung in Griechenland sollte man ca. 6 Monate Vorlaufzeit einplanen. Zwei Trauzeugen werden dafür benötigt. Kann das Brautpaar kein Griechisch, wird ein Dolmetscher benötigt. Kirchliche Trauungen gestalten sich für Deutsche eher schwierig, da es in Griechenland überwiegend orthodoxe Kirchen gibt.
Hawaii
Bei der Eheschließung in Hawaii wird eine Heiratsbescheinigung ausgestellt. Diese ist aber keine Heiratsurkunde vom Standesamt. Die Zustellung dieser erfolgt, wenn das Ehepaar schon wieder in Deutschland ist; das kann bis zu 120 Tage dauern. Auf der beglaubigten Kopie der Heiratsurkunde muss eine Apostille angebracht werden.
Italien
Italien bietet abwechslungsreiche mediterrane Landschaften und bestechend gutes Essen. Was die Bürokratie beim Heiraten angeht, steht die Apenninen-Halbinsel auch gut da. In Italien kann man standesamtlich, kirchlich und „frei“ heiraten. Der bürokratische Aufwand hält sich sehr in Grenzen.
Kanada
Heiraten in Kanada ist ebenso unkompliziert. Wichtig ist es, im Vorhinein eine sogenannte „marriage licence“ zu beantragen. Erforderlich sind hierfür bloß Geburtsurkunden und Reisepässe der Brautleute. In beglaubigter Übersetzung auf Englisch oder Französisch. Ein Mindestaufenthalt ist nicht erforderlich, um die Rechtsgültigkeit zu garantieren.
Karibik
Die Karibik besteht aus vielen kleinen Inselstaaten, weshalb sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Eheschließung voneinander recht stark unterscheiden können. Zu beachten ist unter anderem: Ist ein Ehepartner unter 21, braucht dieser eine eidesstattliche Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten.
Malediven
Eine Heirat auf den Malediven wird nur anerkannt, wenn beide Eheschließende Muslime sind. Ansonsten kann dort nur eine Trauungszeremonie abgehalten werden. Man muss also vorher oder nachher in Deutschland standesamtlich heiraten.
Mauritius
Das Urlaubsparadies Mauritius beherbergt viele Luxusressorts und Palmenstrände. Durch seine Beliebtheit ist eine Planung mehrere Monate im Voraus angeraten. Alle Unterlagen müssen spätestens 8 Wochen vor dem Hochzeitstermin beim betreffenden Standesamt vorliegen.
Mexiko
In Mexiko ist neben den Pässen beider Brautleute auch ein Bluttest (spätestens 2 Tage vor der Eheschließung) notwendig. Es müssen 4 Trauzeugen bei der Trauung anwesend sein. Es müssen aber nicht unbedingt eigene Trauzeugen mitgebracht werden, sondern man kann auch in Mexiko selbst solche beiziehen. Reiseagenturen für Hochzeiten bieten ein solches Service häufig an.
Seychellen
Auf den Seychellen gestaltet sich die Heiratsbürokratie recht unkompliziert. Es sind nicht einmal beglaubigte Übersetzungen aus dem Deutschen erforderlich. Internationale Urkunden sind ausreichend. Bei der Trauung braucht es auch nicht unbedingt einen Dolmetscher: Englisch oder Französisch sollte das Paar aber verstehen.
Spanien
In Spanien ist das Heiraten für Ausländer schwierig. Eine Hochzeit ist nämlich nur möglich, wenn einer der Brautleute seinen Hauptwohnsitz in Spanien hat. Man kann also nicht vorübergehend nach Spanien für eine standesamtliche Trauung reisen.
Südafrika
In Südafrika heiraten ist recht einfach. Auch gleichgeschlechtliche Trauungen sind dort erlaubt. Die geforderten Dokumente sind wie üblich Ehefähigkeitszeugnisse, Reisepässe sowie ggf. Scheidungsurteile und Sterbeurkunden. Ist die Frau geschieden, so darf sie aber frühestens 300 Tage nach der Scheidung heiraten.
Thailand
In Thailand wird eine Ehe in einem Bezirksamt unter Anwesenheit eines Standesbeamten geschlossen. Wichtig ist, dass die Trauzeugen anwesend sind und das Brautpaar kennen. Außerdem müssen sie thailändisch können. Ist ein Beteiligter der thailändischen Sprache nicht mächtig, braucht es einen Dolmetscher. Die Anforderungen können bei jedem Standesamt etwas anders sein.
Türkei
In der Türkei geschlossene Ehen werden in Deutschland anerkannt. Je nachdem, ob beide Brautleute einen türkischen Pass haben oder nur einer bzw. keiner der beiden, müssen unterschiedliche Dokumente bei einem türkischen Standesamt vorgelegt werden.
USA
Heiraten in den USA ist recht beliebt, insbesondere im Bundesstaat Nevada (Las Vegas). Die Bestimmungen sind je nach Bundesstaat etwas anders. In Las Vegas braucht man einen Standesbeamten (wird dort „comissioner of civil marriages“ genannt) oder eine andere befugte Person zur Eheschließung. Mindestens ein Trauzeuge ist obligatorisch. Religiöse und standesamtliche Hochzeiten besitzen dort dieselbe Rechtskraft.
Weitere Beiträge
Heiraten im Ausland – Recht einfach erklärt
Kann man im Ausland standesamtlich heiraten?
In den meisten Staaten kann man als ausländisches Brautpaar standesamtlich heiraten. Um sicherzustellen, welche Formalitäten einzuhalten sind, sollte mit einer ausreichenden Vorlaufzeit geplant werden. Das Wohnstandesamt in Deutschland, die ausländischen Standesämter sowie Hochzeitsagenturen helfen dabei.
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Was muss ich machen, wenn ich im Ausland geheiratet habe?
Das hängt ganz davon ab, in welchem Staat man geheiratet hat. Es gibt Länder, die eine Mindestaufenthaltsdauer vorschreiben, sodass die Ehe überhaupt Rechtsgültigkeit erhält. In manchen Ländern muss man die ausländische Heiratsurkunde beglaubigt übersetzen lassen und auf der Übersetzung eine Apostille anbringen lassen.
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Ist eine Hochzeit im Ausland in Deutschland gültig?
Grundsätzlich ja. Wurde die Ehe im Ausland geschlossen, ist das Ehepaar nicht dazu verpflichtet, die Ehe in Deutschland eintragen zu lassen. Allerdings gibt es bestimmte Handlungen, die eine Eintragung erforderlich machen. Will das Ehepaar etwa eine Namensänderung oder einen Steuerklassenwechsel, so muss sie eingetragen werden. Zuständig hierfür ist das örtliche Standesamt.
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Was brauche ich, wenn ich im Ausland heiraten will?
Welche Dokumente im jeweiligen Zielland gefordert werden, kann variieren. In jedem Fall braucht es aber folgende Unterlagen beider Brautleute: Reisepass, Ehefähigkeitszeugnis, evtl. Ehevertrag, Geburtsurkunde bzw. Abstammungsurkunde, evtl. Meldebescheinigung, evtl. Scheidungsurkunde bei vorhergehender Ehe oder Sterbeurkunde des ehemaligen Ehepartners.
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Welche Vorteile hat Heiraten in Dänemark?
Dänemark besticht für Deutsche als Heiratsland durch seine unmittelbare Nachbarschaft zu Deutschland und seine besonders unkomplizierte Bürokratie.
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