Ein Anwalt für Arbeitsrecht sitzt in seinem Büro und arbeitet. © Adobe Stock | Africa Studio

Anwalt für Arbeitsrecht: Leistungen, Kosten und Vorteile

Ein Anwalt für Arbeitsrecht ist auf arbeitsrechtliche Fragen spezialisiert. Er kann den Arbeitnehmer rechtlich beraten, ihm Handlungsoptionen aufzeigen und ihn bei Bedarf gerichtlich vertreten. Bei der Anwaltswahl gibt es vieles zu beachten. Etwa seine Erfahrung und arbeitsrechtlichen Schwerpunkte.

An wen können sich Arbeitnehmer bei Problemen wenden?


‌Arbeitnehmer, die in ihrem Arbeitsverhältnis Probleme haben, können sich bei verschiedenen Anlaufstellen Unterstützung suchen. Was die beste Anlaufstelle ist, hängt davon ab, um was für Probleme es sich im jeweiligen Fall handelt. 

‌1) Betriebsrat
 
‌Fühlen sich Arbeitnehmer vom Arbeitgeber ungerecht behandelt oder benachteiligt, können sie sich beim Betriebsrat beschweren und um Unterstützung und Vermittlung beim Gespräch mit dem Arbeitgeber bitten (§ 84 BetrVG, § 85 BetrVG). 

‌2) Gewerkschaft 
‌Arbeitnehmer, die Mitglied einer Gewerkschaft sind, können dort arbeitsrechtliche Beratung in Anspruch nehmen. In der Regel haben Mitglieder über die Gewerkschaft zudem eine kostenlose Rechtsschutzversicherung. Sollte eine gerichtliche Auseinandersetzung notwendig sein, vertreten Juristen der Gewerkschaft den Arbeitnehmer. Um Gewerkschaftsmitglied zu sein, hat der Arbeitnehmer monatliche Beiträge zu leisten. 

‌3) Arbeitsrecht-Berater 
‌Es gibt in Deutschland eine große Anzahl an freien Beratungsstellen und Beratungsvereinen für Arbeitsrecht. Häufig arbeiten diese eng mit Gewerkschaften zusammen. Arbeitnehmer können einmalig ein Honorar für die arbeitsrechtliche Beratung zahlen oder entscheiden sich für eine Mitgliedschaft und können sich immer wieder beraten lassen. Bei Bedarf vermittelt der Arbeitsrecht-Berater dem Arbeitnehmer einen Anwalt für Arbeitsrecht. 

‌4) Anwalt für Arbeitsrecht 
‌In welchem Fall Arbeitnehmer sich an einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht wenden sollten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Vor allem bei gröberen Auseinandersetzungen kann es bereits im Frühstadium sinnvoll sein, einen Anwalt für Arbeitsrecht hinzuzuziehen. Dieser kann Arbeitnehmer über ihre Rechte und Pflichten aufklären, die Chancen auf eine erfolgreiche Klage einschätzen und Arbeitnehmer außergerichtlich wie auch gerichtlich vertreten.
Hinweis:
Verstöße des Arbeitgebers gegen gesetzliche Bestimmungen kann der Arbeitnehmer auch der zuständigen Behörde melden. Das ist etwa bei Verstößen gegen den Arbeitsschutz, Datenschutzverstößen oder Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz sinnvoll.

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Tätigkeiten eines Anwalts für Arbeitsrecht


‌Anwälte für Arbeitsrecht sind spezialisiert auf arbeitsrechtliche Fälle und wissen Bescheid über die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Betriebsräten. Sie bieten eine Vielzahl von Leistungen an, die sie an die Bedürfnisse des Mandanten anpassen.

Anwalt für Arbeitsrecht: Leistungen


‌Es gibt unter anderem folgende Leistungen, die Anwälte für Arbeitnehmer erbringen können:
  • Rechtliche Beratung in allen arbeitsrechtlichen Fragen. Insbesondere in Hinsicht auf gesetzliche Regelungen sowie Regelungen in Tarifvertrag, Arbeitsvertrag und Betriebsvereinbarungen 
  • Aufzeigen von Handlungsoptionen  
  • Prüfung von Arbeitsverträgen, Abwicklungsverträgen und Aufhebungsverträgen auf Vor- und Nachteile und unzulässige Klauseln 
  • Prüfung von Arbeitszeugnissen 
  • Prüfung der Zulässigkeit von Abmahnungen und Kündigungen
  • Verhandlung von Abfindungen
  • Außergerichtliche Vermittlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. 
  • Aufsetzen und Einreichen von Klagen 
  • Gerichtliche Vertretung des Arbeitnehmers 
  • Wann ist ein Anwalt für Arbeitsrecht Pflicht?


    ‌Ein Anwalt für Arbeitsrecht ist in fast keiner Situation Pflicht. Rechtlich bewanderte Arbeitnehmer können versuchen, selbstständig den Konflikt mit dem Arbeitgeber zu klären. Möchten sie Klage einreichen, ist die Rechtsantragsstelle des Arbeitsgerichts bei der Formulierung der Klage behilflich. Rechtsberatung bietet diese allerdings keine. 

    ‌Kommt es zu einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht, ist dieses die erste Instanz. Hier besteht weder für Arbeitgeber noch für Arbeitnehmer Anwaltszwang. In vielen Fällen endet der Rechtsstreit mit einer gütlichen Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. In den übrigen Fällen kommt es zu einem Gerichtsurteil zugunsten einer der Parteien. 

    ‌Wird das Urteil von einer der Parteien angefochten, geht das Verfahren in die zweite Instanz vor das Landesarbeitsgericht. Hier besteht sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer Anwaltspflicht. Ebenso wie in dritter Instanz vor dem Bundesarbeitsgericht.

    Vorteile, einen Anwalt zu haben


    ‌Auch wenn ein Anwalt für Arbeitsrecht in der Regel keine Pflicht ist, gibt es viele Situationen, in denen die Unterstützung eines Rechtsanwalts besser ist, als Konflikte auf eigene Faust zu regeln. Besonders bei komplexen arbeitsrechtlichen Themen ist es wichtig, die richtigen Schritte zu unternehmen und zu dokumentieren. Anwälte mit arbeitsrechtlicher Erfahrung können die Lage einschätzen und dem Arbeitnehmer die besten Handlungsoptionen aufzeigen. Auch achten sie auf die Einhaltung von Fristen und erstellen rechtssichere Klagen. 

    ‌Arbeitnehmer können beispielsweise von einem Anwalt profitieren, wenn es darum geht,
  • Ansprüche außergerichtlich oder gerichtlich durchzusetzen. Etwa Ansprüche auf Urlaub, Entgeltfortzahlung und Arbeitsschutz. 
  • Verträge auf ihre Zulässigkeit zu überprüfen. Etwa was Versetzungsklauseln oder die Wirksamkeit einer Befristung bei einem befristeten Arbeitsvertrag betrifft. 
  • gegen eine Kündigung vorzugehen. Tatsächlich ist das der am häufigsten auftretende Grund, weshalb sich Arbeitnehmer einen Anwalt für Arbeitsrecht suchen. Der Anwalt hilft beim Aufsetzen einer Kündigungsschutzklage, vertritt den Arbeitnehmer vor Gericht und versucht, eine Weiterbeschäftigung zu erwirken oder eine möglichst hohe Abfindung auszuhandeln. 
  • Hinweis:
    Arbeitgeber können etwa anwaltlichen Beistand suchen, um eine Kündigung rechtssicher durchzuführen oder gegen falsche Anschuldigungen eines Arbeitnehmers vorzugehen.

    Wahl des Anwalts für Arbeitsrecht


    ‌Wer einen Anwalt für Arbeitsrecht sucht, hat eine große Auswahl. Es gilt, einen Anwalt zu finden, der den Bedürfnissen und Erwartungen des Arbeitnehmers gerecht wird. 

    ‌Zunächst einmal sollte der Arbeitnehmer sich überlegen, ob er einen Anwalt braucht, mit dem er sich persönlich trifft oder ob ein anwaltlicher Rat, online oder telefonisch, ausreichend ist. Möchte der Arbeitnehmer einen ortsnahen Anwalt, schränkt das die Suche bereits um ein Vielfaches ein. 

    ‌Als nächsten Schritt kann der Arbeitnehmer über Suchdienste im Internet Rechtsanwälte für Arbeitsrecht suchen und vergleichen. Auf der jeweiligen Website des Anwalts oder der Kanzlei sind in der Regel Schwerpunkte und Erfahrungen gelistet. 

    ‌Bei der Suche nach einem Anwalt sollte der Arbeitnehmer Folgendes beachten:
  • Arbeitsrecht sollte ein Tätigkeitsfeld des Anwalts ist. Am besten ist der Anwalt auf Arbeitsrecht spezialisiert, sodass es nicht nur eines von vielen Tätigkeitsfeldern ausmacht. 
  • Manche Anwälte für Arbeitsrecht sind auf Arbeitgeberrecht, andere auf Arbeitnehmerrecht und wiederum andere auf die Beratung von Betriebsräten und Personalräten spezialisiert. Arbeitnehmer sollten also einen Anwalt suchen, der insbesondere die Beratung und Vertretung von Arbeitnehmern anbietet. 
  • Der Anwalt sollte mit der Art des Falls vertraut sein. Anwälte für Arbeitsrecht haben in der Regel Themenschwerpunkte, mit denen sie sich besonders befassen und gut auskennen. Die einen kennen sich etwa besser mit Verträgen aus, während die anderen sich auf Kündigungsschutzklagen fokussieren.  
  • Passende Anwälte sollten auf Bewertungen überprüft werden. Häufig finden sich im Internet beispielsweise Erfahrungsberichte früherer Mandanten. 
  • Qualität eines Anwalts


    ‌Wer sichergehen möchte, dass sein Anwalt arbeitsrechtlich über besonders hohe Qualifikationen verfügt, kann einen Fachanwalt für Arbeitsrecht auswählen. Um den Titel Fachanwalt tragen zu dürfen, muss ein Rechtsanwalt nach § 10 FAO unter anderem
  • an einem Lehrgang mit 120 Stunden Umfang teilnehmen. 
  • besondere Kenntnisse im Individualarbeitsrecht, kollektiven Arbeitsrecht sowie im Verfahrensrecht nachweisen. 
  • mindestens 120 Fälle zum Thema Arbeitsrecht bearbeitet haben. 
  • Seit mindestens drei Jahren praktizieren. 

  • ‌Das heißt aber nicht, dass Rechtsanwälte ohne Fachanwaltstitel per se schlecht sind. Immerhin haben sie ein Jurastudium, zwei Staatsexamen sowie ein Rechtsreferendariat absolviert. Haben sie sich danach auf Arbeitsrecht spezialisiert, besitzen sie oftmals Zusatzqualifikationen, die sie etwa als Mitglied von Anwaltsvereinen oder durch Fortbildungen erworben haben. 

    ‌Bei der Suche nach qualifizierten Rechtsanwälten kann man das Augenmerk auch auf Auszeichnungen, Zertifikate und Siegel legen. Oftmals werden diese verliehen, wenn ein Anwalt regelmäßig an Fortbildungen teilnimmt. Zum Beispiel das von der Bundesrechtsanwaltskammer verliehene Siegel „Qualität durch Fortbildung“. Oder das vom Deutschen Anwaltsinstitut verliehene Fortbildungszertifikat.

    ‌Daneben gibt es Unternehmen, die auf Anfrage Qualitätsanalysen von Anwälten machen und bei Eignung und Seriosität eine Auszeichnung oder ein Qualitätssiegel an diese vergeben.

    Anwaltskosten


    ‌Die Höhe der Anwaltskosten ist abhängig von Art und Umfang der Anwaltstätigkeit sowie von der Höhe des Gegenstandswerts oder Streitwerts. Die konkreten Anwaltsgebühren richten sich meist nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Dazu kommt die Umsatzsteuer von 19 Prozent. Auch kann der Anwalt dem Mandanten Auslagen berechnen. Etwa für Kopien und Ausdrucke und Telefonate. Üblicherweise gibt es eine Auslagenpauschale von 20 Euro.
    Hinweis:
    Anwälte dürfen eine kostenlose Erstberatung anbieten. Verrechnen sie die Erstberatung, darf die Gebühr dafür nach § 34 RVG nicht mehr als 190 Euro betragen.
    Es ist möglich, individuelle Preisvereinbarungen zu treffen. Gesetzliche Regelsätze dürfen allerdings bei Gerichtsverfahren nicht unterschritten werden. Bei außergerichtlichen Angelegenheiten darf hingegen eine niedrigere Vergütung vereinbart werden (§ 4 RVG).

    Gegenstandswert/Streitwert


    ‌Basis der Berechnung von Anwaltskosten ist der sogenannte Gegenstandswert. Darunter versteht man den objektiven Geldwert oder das in Geld bezifferte Interesse an der Tätigkeit des Anwalts:
  • Möchte der Arbeitnehmer einen Zahlungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber geltend machen, etwa eine ausstehende Lohnzahlung, entspricht die Höhe des Zahlungsanspruchs der Höhe des Gegenstandswerts. 
  • Handelt es sich um einen nicht in Geld bezifferbaren Anspruch, richtet sich die Höhe des Gegenstandswerts nach einem Streitwertkatalog. Darin wird dem jeweiligen Thema ein Gegenstandswert beigemessen. Möchte der Arbeitnehmer etwa eine Kündigung anfechten, beträgt der Gegenstandswert drei Monatsgehälter. Bei einem Streit um eine Abmahnung, beträgt der Gegenstandswert hingegen ein Monatsgehalt. 
  • Hinweis:
    Geht ein Fall vor Gericht, spricht man nicht von Gegenstandswert, sondern von Streitwert.

    Berechnung der Anwaltskosten


    ‌Ist die Höhe des Gegenstandswerts geklärt, muss man die Wertgebühr ermitteln. Dazu wirft man einen Blick in die Anlage 2 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes. Darin ist aufgelistet, wie hoch die Wertgebühr bei dem jeweiligen Gegenstandswert ist. Liegt der Gegenstandswert etwa zwischen 1001 bis 1500 Euro, beträgt die Wertgebühr 127 Euro. 

    ‌Die Wertgebühr wird nun mit einem Faktor multipliziert, um die Anwaltskosten für eine bestimmte Leistung zu berechnen. Der Faktor wird auch Gebührensatz genannt. In Anlage 1 des RVG ist den jeweiligen Leistungen ein Gebührensatz zugeordnet. Beispielsweise für die folgenden:
  • Verfahrensgebühr für gerichtliche Vertretung: 1,3 
  • Einigungsgebühr bei Einigung vor Gericht: 1,0 
  • Terminsgebühr: 1,2 
  • Hinweis:
    Für eine bestimmte Leistung gibt es nicht immer einen festen Faktor. Manchmal ist eine Spanne vorgegeben. Ein Beispiel sind Geschäftsgebühren bei außergerichtlichen Tätigkeiten: Wenn der Anwalt versucht, ohne Gerichtsverfahren eine Einigung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu erzielen, beträgt der Gebührensatz je nach Aufwand zwischen 0,5 und 2,5. Einen hohen Faktor muss Anwalt begründen können, etwa mit umfangreicher und schwieriger Tätigkeit.
    Die grundlegenden Anwaltskosten setzen sich also aus den verschiedenen Leistungen zusammen. Je mehr Leistungen der Anwalt erbringt, desto höher sind die Kosten. Ein Beispiel zu den Anwalts- und Gerichtskosten bei einer Kündigungsschutzklage finden Sie in dem Artikel Kündigungsschutzklage.

    Wer zahlt Anwaltskosten?


    ‌Grundsätzlich hat der Arbeitnehmer die Anwaltskosten zu tragen. Auch bei einem Prozess vor dem Arbeitsgericht zahlt jede Partei ihren Anwalt selbst. Unabhängig davon, wer den Prozess gewinnt. 

    ‌Unter Umständen muss der Arbeitnehmer die Anwaltskosten nicht selbst bezahlen. Nämlich in den folgenden Fällen:
  • Der Arbeitnehmer hat eine Arbeitsrechtsschutzversicherung.  
  • Der Arbeitnehmer ist Mitglied einer Gewerkschaft, die bei Bedarf kostenlos einen Rechtsbeistand stellt. 
  • Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf Prozesskostenhilfe. Der Anspruch besteht dann, wenn der Arbeitnehmer die Anwalts- und Prozesskosten selbst nicht bezahlen kann, er aber gute Erfolgsaussichten hat, den Rechtsstreit zu gewinnen. 

  • Anwalt für Arbeitsrecht – Recht einfach erklärt

    Wer berät bei Arbeitsrecht?

    Arbeitnehmer, die eine Beratung zu ihrem Arbeitsverhältnis wünschen, haben verschiedene Möglichkeiten. Sie können sich etwa an eine Beratungsstelle für Arbeitsrecht oder an ihre Gewerkschaft wenden. Oder aber sie nehmen die Beratung eines Anwalts für Arbeitsrecht in Anspruch. 

    ‌Weiterlesen: An wen können sich Arbeitnehmer bei Problemen wenden?

    Wo kann ich schlechte Arbeitgeber melden?

    Arbeitgeber, die gegen gesetzliche Bestimmungen zum Arbeitnehmerschutz verstoßen, kann man bei der zuständigen Behörde melden. Das ist etwa bei Datenschutzverstößen oder Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz möglich. 

    ‌Weiterlesen: An wen können sich Arbeitnehmer bei Problemen wenden?

    Was macht ein Anwalt für Arbeitsrecht?

    Anwälte für Arbeitsrecht können den Arbeitnehmer in arbeitsrechtlichen Fragen beraten und Verträge prüfen. Sie können dem Arbeitnehmer bei Problemen Handlungsoptionen aufzeigen und diesen bei Bedarf auch außergerichtlich oder gerichtlich vertreten 

    ‌Weiterlesen: Anwalt für Arbeitsrecht: Leistungen

    Was ist ein Anwalt für Arbeitsrecht?

    Ein Anwalt für Arbeitsrecht hat sich auf diesen Rechtszweig spezialisiert und vertritt Mandanten mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen. Fachanwälte für Arbeitsrecht haben eine besonders gute Qualifikation sowie viel praktische Erfahrung. 

    ‌Weiterlesen: Wahl des Anwalts für Arbeitsrecht

    Wie hoch sind die Anwaltskosten im Arbeitsrecht?

    Die Anwaltskosten variieren nach Art und Umfang der Tätigkeit und richten sich in erster Linie nach dem sogenannten Gegenstandswert. In den meisten Fällen orientieren sich die Anwaltskosten an dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. 

    ‌Weiterlesen: Anwaltskosten

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