Das Erbrecht zählt zu den kompliziertesten Rechtsgebieten im deutschen Recht. Angelegenheiten rund um Testament, Erbschaftssteuer, Pflichtteil etc. haben weitreichende Folgen und sind oft schwer zu verstehen. Ein Anwalt für Erbrecht berät und unterstützt mit fachlicher Expertise.
Inhaltsverzeichnis
Wie finde ich einen passenden Anwalt für Erbrecht in meiner Nähe?
Was soll ein guter Anwalt für Erbrecht können?
Was macht ein Anwalt für Erbrecht?
Anwalt, Fachanwalt oder Notar: Wen brauche ich?
Was kostet ein Anwalt für Erbrecht?
Tipps und Checklisten für Erben und (zukünftige) Erblasser
Anwalt für Erbrecht – Recht einfach erklärt
Was soll ein guter Anwalt für Erbrecht können?
Was macht ein Anwalt für Erbrecht?
Anwalt, Fachanwalt oder Notar: Wen brauche ich?
Was kostet ein Anwalt für Erbrecht?
Tipps und Checklisten für Erben und (zukünftige) Erblasser
Anwalt für Erbrecht – Recht einfach erklärt
Wie finde ich einen passenden Anwalt für Erbrecht in meiner Nähe?
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Was soll ein guter Anwalt für Erbrecht können?
Ein Anwalt oder eine Anwältin für Erbrecht berät in allen erbrechtlichen und daran angrenzenden Themen und vertritt bei Gericht. Ein Anwalt für Erbrecht gibt z.B. einen präzisen Überblick über die verschiedenen Formen des Testaments, erklärt, wie ein wirksames Testament zu schreiben ist und kann bei der Formulierung eines solchen unterstützen.
Sehr häufig stellen sich Erblasser auch die Frage, wie sie ihr Vermögen steuergünstig vererben können. Schwierigkeiten ergeben sich zudem oft, wenn die Erbschaft in eine Erbengemeinschaft fällt. Hier muss die Erbschaft erst auseinandergesetzt werden, was sehr häufig zu Erbstreitigkeiten führt. In all diesen Bereichen ist spezielle Rechtsexpertise gefordert.
Nachstehend wird erklärt, welche persönlichen sowie fachlichen Fähigkeiten und Kenntnisse ein Anwalt für Erbangelegenheiten haben sollte.
Was einen guten Anwalt für Erbrecht ausmacht:
1) Erbrechtliches Fachwisse
2) Sorgfalt und Verlässlichkeit
3) Einfache Darstellung schwieriger Sachverhalte
4) Kommunikationsfähigkeit und Empathie
5) Transparente Kosten
1) Erbrechtliches Fachwissen
Ein Anwalt für Erbrecht sollte ein Rechtsexperte im betreffenden Rechtsgebiet sein. Auf das Jurastudium folgen Praxiszeiten. Manche Erb-Anwälte entscheiden sich auch dafür, einen Fachanwalt für Erbrecht zu machen.
Dafür müssen sie ein breites Wissen sowie ein bestimmtes Maß an Praxis im Erbrecht nachweisen können. Dieses Fachwissen wird eigens abgeprüft. Bei erfolgreicher Absolvierung wird dann der Fachanwaltstitel von der Rechtsanwaltskammer verliehen.
2) Sorgfalt und Verlässlichkeit
Rechtsanwälte im Allgemeinen müssen gründlich, gewissenhaft und detailliert arbeiten. Insbesondere Anwälte für Erbrecht sind noch einmal besonders gefordert, akribisch zu sein. Es geht dabei nämlich häufig um hohe Vermögenswerte, die auf dem Spiel stehen.
Der Anwalt sollte verlässlich sein und sich an abgemachte Zeitpunkte halten. Zudem sollte er oder sie leicht erreichbar sein. Natürlich kann und muss ein Rechtsanwalt aber nicht rund um die Uhr erreichbar sein.
3) Einfache Darstellung schwieriger Sachverhalte
Ein Anwalt sollte sich bemühen, den Mandanten und Mandantinnen die wichtigsten Punkte im betreffenden Rechtsgebiet verständlich zu erklären. Er oder sie sollte ein kompliziertes Thema in einfacher Sprache formulieren können.
Das ist insofern wichtig, als der Mandant sich ja auch richtig verhalten sollte. Besonders wenn es um einen Gerichtsprozess geht, ist eine gute Mitwirkung durch den Mandanten wichtig. Es liegt daher im Interesse des Anwalts sowie des Mandanten, wenn alle Beteiligten genau wissen, um was es geht.
4) Kommunikationsfähigkeit und Empathie
Die zentralen persönliche Eigenschaften eines guten Anwalts für Erbrecht sind Kommunikations- und Einfühlungsvermögen. Eine gute persönliche und professionelle Beziehung zwischen Anwalt und Mandanten ist zwar nicht das Wichtigste. Je besser diese jedoch ist, desto effektiver wird die Zusammenarbeit sein.
Funktioniert die Rechtsbegleitung nicht so recht, kann über einen Anwaltswechsel nachgedacht werden. Doch hier sollte man nicht zu wählerisch sein. Die Chemie ist zwar wichtig, aber oft nicht für Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend. Besonders dann, wenn die Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt nicht lange dauert, wie etwa beim Aufsetzen eines einfachen Testaments.
5) Transparente Kosten
Ganz wichtig: Der Anwalt muss im Vorhinein darüber aufklären, wie viel seine Leistungen kosten. Es sollte klar sein, welche Positionen was kosten. Zudem muss auch die Verrechnungsart im Voraus klar sein.
Am gebräuchlichsten in Deutschland sind sogenannte Zeithonorare oder Pauschalhonorare. Die Gebühren können aber auch nach Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) verrechnet werden.
Was ein Anwalt für Erbrecht letztlich kostet, hängt im Grunde von zwei Fragen ab: Zum einen, wie schwierig der Sachverhalt ist, und zum anderen, welche Abrechnungsvariante gewählt wird.
Was macht ein Anwalt für Erbrecht?
Ein Anwalt für Erbrecht unterstützt (zukünftige) Erben und (zukünftige) Erblasser in allen Bereichen des Erbrechts. Sei es die rechtskonforme Formulierung eines Testaments, das Aufsetzen eines Erbvertrags bis hin zur Lösung von Problemen in einer Erbengemeinschaft.
1) Erbrecht im Allgemeinen
2) Testament und Erbvertrag
3) Erbengemeinschaft und Erbauseinandersetzung
4) Immobilien und Unternehmen
5) Erbverzicht und Erbunwürdigkeit
6) Nachlasspflegschaft
7) Vorsorge für den Todesfall
8) Wichtige Unterlagen
Anwalt, Fachanwalt oder Notar: Wen brauche ich?
Manchmal stellt sich die Frage, ob man für eine Beratung im Erbrecht einen Notar oder Rechtsanwalt braucht. Gleich vorweg: Nur ein Anwalt darf umfangreiche Rechtsberatung leisten.
Ein Notar hingegen darf das nur in einem begrenzten Ausmaß. Für gewisse erbrechtsbezogene Handlungen ist ein Notar jedoch unumgänglich. Zum Beispiel, wenn man seinen Erbteil verkauft.
Bestimmte Angelegenheiten kann man zudem auch selbst erledigen. Zum Beispiel ein Testament aufsetzen. Dies ist jedoch nicht immer zu empfehlen. Kleine Formfehler können bereits dazu führen, dass eine letztwillige Verfügung oder ein Erbvertrag ungültig ist.
Wann ist also ein Anwalt oder Notar notwendig, wann empfehlenswert?
Fürs Testament:
Um ein Testament zu schreiben, braucht man weder Anwalt noch Notar.
Die sicherste Variante ist es also, sich vorher eingehend bei einem Anwalt für Erbrecht beraten zu lassen und mit diesem das Testament zu formulieren. Sodann sollte ein Notar mit dem Verfassen des Testaments beauftragt werden.
Aber: Ein Notar und darf (und kann) im Gegensatz zu einem Anwalt keine umfassende Rechtsberatung geben. Bei komplexeren Erbangelegenheiten, sollte daher zur Sicherheit immer eine Erbrechtskanzlei eingeschaltet werden.
Aber: Ein Notar und darf (und kann) im Gegensatz zu einem Anwalt keine umfassende Rechtsberatung geben. Bei komplexeren Erbangelegenheiten, sollte daher zur Sicherheit immer eine Erbrechtskanzlei eingeschaltet werden.
Für einen Erbvertrag:
Ein Erbvertrag ist – im Vergleich zu einem Testament – nur dann wirksam, wenn er von einem Notar beurkundet wurde. Für den Abschluss eines Erbvertrags ist also ein Notar zwingend erforderlich. Umfassend rechtlich beraten und begleiten darf aber ein Notar jedoch nicht; hierfür wird ein Anwalt benötigt.
Für eine Erbausschlagung:
Eine Erbausschlagung ist nur gültig, wenn sie beim Nachlassgericht eingereicht wird. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder man lässt die Ausschlagung direkt beim Nachlassgericht protokollieren und beurkunden. Oder man gibt sie in öffentlich beglaubigter Form dort ab.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Erbausschlagung bei einem Notar zu erklären. Dieser kann die Niederschrift dann dem Nachlassgericht überhändigen. Auch ein Anwalt kann das Erbe für einen ausschlagen. Man muss ihn dafür jedoch bevollmächtigen.
Für eine Pflichtteilsberechnung:
Man kann ein notarielles Nachlassverzeichnis (beim Nachlassgericht) verlangen. Damit stellt man sicher, dass derjenige, der den Pflichtteil auszahlen muss, bei der Berechnung nicht „schummelt“.
Pflichtteilsberechtigte können von den Erben, Erben vom Testamentsvollstrecker und Nacherben von den Vorerben ein notarielles Nachlassverzeichnis verlangen.
Für einen Erbteilsverkauf:
Möchte man seinen Erbteil verkaufen, z.B. wenn man sich in einer Erbengemeinschaft befindet, muss man dies mit einen Vertrag tun. Dieser Vertrag muss unbedingt von einem Notar beurkundet sein.
Für den Immobilienverkauf oder eine Schenkung:
Wer seine geerbte Immobilie (Grundstück, Haus etc.) verkaufen möchte, braucht dafür einen notariell beurkundeten Vertrag. Wer eine Immobilie verschenken möchte, ebenfalls.
Für Erbscheinausstellung:
Ein Erbschein dient als Ausweis der Erbenstellung gegenüber anderen Personen, Behörden, Institutionen. Als Alternative zum Erbschein kann dafür in manchen Fällen auch ein Erbschein oder ein notarielles Testament verwendet werden; sofern ein solcher oder ein solche vorliegt.
Was kostet ein Anwalt für Erbrecht?
Die Beratung in einer Kanzlei für Erbrecht ist gesetzlich geregelt. Anwälte für Erbrecht müssen sich dabei an die generellen gesetzlichen Vorgaben für Rechtsanwälte halten. Gebräuchlich ist zudem, die Abrechnung über ein Pauschal- oder Stundenhonorar zu machen.
Je nachdem, welche Unterstützung der Mandant braucht, können verschiedene Kosten anfallen. Das hängt davon ab, welche konkreten Leistungen die Kanzlei erbringen soll.
Zum Beispiel:
Gerichtliche oder außergerichtliche Begleitung
Entwurf oder Verfassen von Unterlagen
Kommunikation mit diversen eingebundenen Personen, Ämtern, Behörden
Einlesen in bestimmte Rechtsbereiche und -probleme
etc.
Zusätzliche allgemeine Kostenfaktoren:
Umfang und Komplexität
Gegenstandswert („Verfahrenswert“)
Haftungsrisiko
Kostenlose Beratung zum Einstieg oft möglich
Manche Personen scheuen sich davor, mit einer Rechtsanwaltskanzlei überhaupt in Kontakt zu treten. Viele befürchten, dass jedenfalls Kosten entstehen. Das stimmt aber nicht zwingend. Es gibt nämlich immer wieder Anwälte und Anwältinnen, die sich am Telefon die Situation erst einmal in Ruhe anhören.
Es kann sich dabei herausstellen, dass das Problem gar nicht in der Kanzlei geregelt werden muss. Oft haben Menschen nur eine einfache Frage im Erbrecht. Ein kurzes kostenloses Telefonat kann dann manchmal schon Klärung bringen.
Ist die Erbrechtsangelegenheit komplizierter oder hat man weitere Fragen, kann man immer noch eine persönliche Beratung in der Rechtsanwaltskanzlei oder online per Zoom oder Skype ausmachen.
Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt für Erbrecht?
Normalerweise ist für das Erstgespräch eine Pauschale in einer bestimmten Höhe zu zahlen. Das Gesetz gibt vor, dass maximal Kosten in der Höhe von 190 Euro (netto) für die Erstberatung anfallen dürfen.
Bei einer Mehrfachberatung ist eine Gebühr von höchstens 250 Euro (netto) möglich. Anwälte dürfen dafür nicht mehr verlangen. Sie dürfen jedoch weniger verrechnen.
Abrechnung per Honorar oder Rechtsanwaltsvergütungsgesetz?
Gebräuchlich ist es auch, mit einem Stunden- oder Pauschalhonorar abzurechnen. Alternativ dazu, wenn keine Honorarvereinbarung ausgemacht ist, wird nach den gesetzlichen Vorgaben abgerechnet. Die Vergütungsart wird im Vorhinein mit der Kanzlei abgesprochen.
>> Honorarvereinbarung:
Bei einer Honorarvereinbarung wird entweder mit Pauschal- oder Stundenhonorar abgerechnet. „Pauschalhonorar“ heißt, dass der Anwalt für alle erbrachten Leistungen zusammen eine bestimmte Summe verlangt. „Stundenhonorar“ bedeutet, dass jede Stunde nach einem bestimmten Stundensatz abgerechnet wird.
>> Rechtsanwaltsvergütungsgesetz:
In zivil- und verwaltungsrechtlichen Angelegenheiten werden die Gebühren anhand des Gegenstandswertes (auch „Verfahrenswert“) berechnet.
Das Prinzip dabei (§ 13 RVG): Ist der Gegenstandswert 500 Euro, fallen Gebühren in der Höhe von 49 Euro an.
Es gibt eine Gebührenerhöhung bei einem …
Wie erhält man Beratungskostenhilfe?
Anwaltskosten und Gerichtsverfahren können von manchen Mandanten nicht oder nicht ganz bezahlt werden. Für Menschen mit geringem Einkommen bzw. Vermögen gibt es eine Beratungshilfe sowie eine Prozesskostenhilfe.
Damit man Beratungshilfe überhaupt erhalten kann, muss man zum Amtsgericht gehen. Dort kann man sich einen Beratungshilfeschein holen. Man muss dafür Angaben zur eigenen Vermögenssituation machen. Mit dem Beratungsschein und nach einer Zahlung von 15,- Euro an den Anwalt, kann dieser aktiv werden.
Beratungshilfe gibt es außerhalb von gerichtlichen Verfahren. Zudem kann es eine solche Hilfe für obligatorische Güterverfahren geben.
Wie erhält man Prozesskostenhilfe?
Menschen mit niedrigem Einkommen können sich außerdem eine sogenannte Prozesskostenhilfe (PKH) holen. Dafür muss man einen Prozesskostenhilfe-Antrag ausfüllen. Die eigene Vermögenssituation ist dabei anzugeben. Der PKH-Antrag wird dann vom Anwalt bei Gericht eingereicht.
Können Anwaltskosten vom Erbe abgezogen werden?
Anwaltskosten können nicht von der Erbschaftssteuer abgesetzt werden. Außer: Wer eine überschuldete Erbschaft angenommen hat und diese nun ausschlagen möchte, muss dafür einen Rechtsanwalt einschalten. Die Kosten des Anwalts können sodann als „außergewöhnliche Belastung“ von der Steuer abgezogen werden.
Tipps und Checklisten für Erben und (zukünftige) Erblasser
Anwalt für Erbrecht – Recht einfach erklärt
Wie kann ich einen guten Anwalt für Erbrecht in der Nähe finden?
Ein Rechtsexperte für Erbrecht in der Nähe lässt sich am besten online über ein gut sortiertes Expertenportal finden.
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Wie erkenne ich einen guten Anwalt für Erbrecht?
Ein guter Erbrechtsanwalt zeichnet sich vor allem durch folgende Qualitäten aus: fundiertes Wissen im Erbrecht; Genauigkeit und Verlässlichkeit; die Fähigkeit, Kompliziertes einfach darzustellen; Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit; und nicht zuletzt durch eine genaue Kostenaufstellung.
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Wofür ist ein Anwalt für Erbrecht zuständig?
Fragen rund um Testament, Erbvertrag, Pflichtteil, Schenkung zu Lebzeiten etc. sind in vielen Fällen kompliziert und haben weitreichende Folgen. Ein Anwalt für Erbrecht hat in diesen Bereichen ein breites Fachwissen, weshalb er für sowohl (zukünftige) Erblasser wie auch (zukünftige) Erben oft unumgänglich ist.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Notar und einem Anwalt für Erbrecht?
Ein Anwalt darf im Unterschied zum Notar umfassend rechtlich beraten. Er kann zudem seinen Mandanten bei einem Gerichtsverfahren begleiten. Ein Notar darf nur in einem begrenzten Umfang Beratung im Erbrecht bieten, er ist aber in vielen Erbangelegenheiten unumgänglich: z.B. für die Beurkundung von Verträgen etc.
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Wie viel kostet ein Anwalt für Erbrecht?
Eine Erstberatung darf gemäß RVG maximal 190 Euro kosten. Wie teuer ein Rechtsanwalt für Erbrecht ist, hängt von folgenden Faktoren ab: Wird über das RVG oder über ein Honorar abgerechnet? Wie schwierig ist das zu bearbeitende Erbrechtsgebiet? Ist die Beratung bzw. Begleitung außergerichtlich oder gerichtlich?
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Was kostet eine Beratung beim Anwalt für Erbrecht?
Ein Beratungsgespräch beim Anwalt für Erbrecht kostet maximal 190 Euro bei einer erstmaligen Beratung. Eine telefonische Erstauskunft wird häufig kostenlos angeboten; dies hängt aber letztlich vom Anwalt ab.
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